Der letzte Amazonen Stamm - Sexgeschichten

Der letzte Amazonen Stamm

Seile stramm, nun ist er komplett hilflos.
Eine Kriegerin, buntbemalt, die sehr erfahren ist, geht auf ihn zu.
Mit routinierten Schnitten fängt sie an den Jungen zu häuten.
Von den Füßen arbeitet sie sich nach oben.
Der Junge brüllt wie am Spieß, die Frauen singen.

Nach einer halben Stunde ist der Junge komplett gehäutet.
Seine Muskeln liegen frei, im fahlen Mondlicht schimmern seine Adern.
Mir wird schlecht und ich muss mich übergeben.
Meiko lacht " Sie ist ein Meister ihres Faches, der Junge lebt immer noch."

Tatsächlich tropft eine weiße Flüssigkeit aus der prallen Eichel seines hautlosen Penises.

Einige Kriegerinnen heben ihn von dem Pfahl und bringen ihn aus dem Dorf.



Eine Woche später, wir haben es gerade getrieben, schaut mich Meiko ernst an:"Morgen Nacht ist wieder Vollmond. Ruhe dich morgen bitte den ganzen Tag aus, du wirst deine Kraft Nachts brauchen."
"Wie genau läuft es morgen Abend ab?" frage ich nervös.
"Der Ablauf ist folgender, einige Wachen werden dich holen, du wirst auf dem Stein festgebunden und die Priesterin wird dir einen Trank geben, der verhinderte das du nach deinem Orgasmus erschlaffst.
Gleichzeitig ist es auch ein Stärkungstrank, der dir Kraft verleiht." erklärt sie.
Sie verschwindet in die Nacht. Ich lege mich ins Bett und versuche zu schlafen.

Ich schlafe fast den ganzen Tag bis zum Abend, nur unterbrochen um etwas zu essen.

Als es anfing zu dämmern, öffnet sich die Tür.
Einige Frauen mit Töpfchen in den ...

 Händen treten in die Hütte.
Sie machen Gestik das ich aufstehen soll.
Dann fangen sie an, mir fremde Symbole mit ihren Fingern auf den Körper zu malen.

In der Ferne erhebt sich leiser Gesang.
Zwei Wachen erscheinen und winken mich zu sich.
Der Vollmond steht am Himmel, er bescheint die Umgebung in einem gespenstisches Licht.
Sie nehmen mich in ihre Mitte und führen mich zum Dorfplatz, wo der Rest des Dorfes schon gespannt wartet.
Ich werde zu dem großen Steintisch geführt.
Ich lege mich auf den kühlen Stein, eine Frau bindet mich fest, das ich mich nicht wehren kann.
Dann tritt die Priesterin hinzu und gibt mir aus einer Schale zu trinken.
Sie spricht ein paar Beschwörungsformeln in ihrer Sprache und zieht sich zurück.

Nach ein paar Minuten spüre ich die Wirkung des Trank.
Mein Penis richtet sich auf, die Vorhaut zieht sich zurück und meine Eichel zuckt purpurrot und prall.
Im Hintergrund höre ich jubeln.
Ein junges spitzbrüstiges Teufelchen, bemächtigt sich als erstes dem Angebot.
Sie führt sich ohne zu zögern meinen Schwanz ein und fängt an zu reiten.
Wie von Sinnen kreisen ihre Hüften, ihre Lustschreie hallen durch die Nacht.
Ich spüre großen Druck zwischen meinen Lenden, als sich ein massiver Orgasmus aufbaut.
Ich schreie und zerre an meine Fesseln, als ich mein Sperma in die Frau pumpe.
Ihr Orgasmus kommt eine Sekunde später, und während sie von Krämpfen geschüttelt wird, zerkratzt sie mir meine Brust.
Durch die Wellen des Orgasmus nehme ich die ...