1. Der letzte Amazonen Stamm


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender

    Schmerzen in meiner Brust nicht wahr.
    Sie rutscht von mir runter,  ich hebe kurz den Kopf,
    mein Penis steht immer noch hart senkrecht.
    Mein Unterleib ist vom Liebessaft und Sperma besudelt.
    Schon habe ich die nächste Frau über mir, sie ist etwas mollig mit großen Brüsten, die sie mir, nachdem sie sich auf meinem Penis gesetzt hat, mit Wonne um die Ohren haut - im Takt wie sie mich reitet.
    Ihre Bewegungen werden schneller und schon spüre ich die nächste Lustwelle die bereit ist über mich rüberzurollen.
    Mein Penis pumpt wieder massig Sperma in den Schoß der zuckenden Frau, die sich in ihrem Orgasmus windet.
    Als sie von mir runterklettert, hebe ich kurz meinen Kopf und sehe eine lange Schlange von Frauen, die noch auf ihr Vergnügen warten.
    Mein Penis steht immer noch voll erigiert in den Nachthimmel.
    Die nächste bemächtigt sich mich, sie ist jung und sie führt sich ganz vorsichtig meinen Penis ein.
    Sie macht kurz ein schmerzerfülltes Gesicht, eine Jungfrau schießt es mir durch den Kopf.
    Doch im nächsten Moment, sieht man wie die Lust sie erobert.
    Sie reitet mich vorsichtig, doch wird sie immer wilder, Vaginalsekret vermischt mit Blut läuft ihre Schenkel hinab.
    Sie schreit ihre Lust hinaus, das ganze Dorf jubelt,
    ich spüre in ihrem Inneren die Kontraktionen ihres Orgasmus.
    Heißes Sperma füllt ihr Inneres, was ihren Orgasmus verlängert.
    Ich zerre an meinen Fesseln, ich bin schweißgebadet.
    Mit Freudentränen rutscht sie von mir runter.
    
    Die Anführerin unterbricht ...
     kurz das treiben.
    Meiko kommt mit einem Schlauch zu mir und gibt mir daraus zu trinken."Honigwein", sagt sie.
    Ich trinke gierig.
    Die Priesterin erscheint und gibt mir aus der Schale zu trinken.
    Nach einer kurzen Pause gibt die Anführerin ein Zeichen, und die nächste bemächtigt sich meines Luststabes.
    Ich habe nicht mitgezählt wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin.
    Als der Morgen graute, lag ich völlig erschöpft in einer Lache aus Sperma und den Liebessaft unzähliger Frauen.
    Meiko löst die Fesseln, und führt mich zum See, wo ich mich von den Spuren der letzten Nacht reinigen konnte.
    Mein Penis war immer noch erigiert.
    "Wie lange bleibt der jetzt so?" frage ich Meiko.
    " Das sollte sich im Laufe des Tages normalisieren." lacht sie.
    Sie bringt mich zu meiner Hütte zurück und legt mich auf das Bett.
    Dort fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
    Das letzte was ich wie durch einen Nebel mitbekomme ist,wie sich Meiko auf meinem Penis setzt um auch den letzten Rest meines Spermas in sich aufnehmen zu können.
    Den Orgasmus erlebe ich im Schlaf.
    Sie rutscht von mir runter und verlässt die Hütte.
    
    Ich schlafe fast vierundzwanzig Stunden, und als ich aufwache hing mein Penis schlaff zwischen meinen Beinen.
    Am Abend kommt die Priesterin wieder und gibt mir den Sud zu trinken.
    
    Die zweite Vollmondnacht vier Wochen später verläuft ähnlich wie die erste.
    
    Die Wochen vergehen und so langsam habe ich mich damit abgefunden in Vollmondnächten vom ganzen Dorf benutzt zu ...
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