Der letzte Amazonen Stamm
Datum: 24.09.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sauerlaender
werden, entweder ein Lustobjekt oder nur reiner Samenspender zu sein.
Ja, es ist anstrengend und manche Frauen sind beim Orgasmus ziemlich grob, wovon Narben auf meinem Körper Zeugen sind.
Doch bin ich wohl der einzigste Mann auf der Welt der Multiple Orgasmen in solcher Anzahl erreichen kann.
Auch hindert mich die Furcht, so zu enden wie der junge Krieger des fremden Stammes, sollte ich versuchen zu fliehen.
Gepfählt und gehäutet.
Eines Morgens kommt Meiko strahlend in meine Hütte." Ich bin schwanger." rief sie voller Freude.
"Und nicht nur ich, zehn andere Frauen haben in deiner ersten Vollmondnacht ein Kind empfangen."
Nach neun Monaten stand die erste Niederkunft an.
In jeder Vollmondnacht dazwischen wiederholte sich das Schauspiel aufs neue, und jedesmal schlief ich danach vierundzwanzig Stunden, vollkommend erledigt.
Eine Frau kommt in die Hütte und zeigt mir mit Gestik das ich ihr folgen soll.
Wir gehen zum Dorfplatz.
Auf dem Steintisch liegt Meiko in den Wehen, die Priesterin ist bei ihr.
Ein blondes Köpfchen ist zwischen Meiko's Beinen zu sehen. Eine weitere Wehe, ein Schrei von Meiko als sie presst, und das Kind liegt vor ihr.
Ein Mädchen, das ganze Dorf jubelt und beglückwünscht die stolze Mutter.
Von den restlichen Schwangeren werden in den nächsten zwei Wochen fünf Mädchen und fünf Jungen entbunden.
Die Jungen werden sofort nach der Geburt im Dschungel ausgesetzt, wie es das Stammesgesetz vorsieht.
So vergingen die ...
Jahre.
Meiko lag noch vier Mal in den Wehen, wovon drei Mädchen geboren wurden.
Ich wurde dieses Jahr 25 Jahre alt und lebte nun schon sieben Jahre bei dem Amazonen Stamm.
Und jede Vollmondnacht verwandelte sich in eine süße Qual.
Unzählige Kinder wurden in der Zwischenzeit geboren, alle mit blonden Haaren.
Ende 1
Die Frauen sahen in mir nur einen Gegenstand, zur Lustbefriedigung oder zur Fortpflanzung.
Nur Meiko empfindet sowas wie Liebe.
Eines Abends schlich sie in meine Hütte.
Die letzte Vollmondnacht war gerade zwei Tage vorbei.
Ich versuchte wieder auf die Beine zukommen, je älter ich wurde desto mehr Ruhezeit brauchte ich.
" Ruben, du musst hier weg, heute Nacht noch.
Ich habe ein Gespräch zwischen meiner Mutter und der Priesterin belauscht.
Du wirst ihnen langsam zu alt.
Beim nächsten Vollmond sollst du kastriert und geköpft werden. Dein Kopf und deine Geschlechtsorgane sollen einen Speer am Dorfeingang zieren."
Sie schmiegt sich in meine Arme und flüstert mir ins Ohr'" Lieb mich noch ein letztes Mal."
Sie ließ ihren Lendenschurz fallen und kroch zu mir ins Bett.
Ihre Hände suchen meinen Penis und liebkosen ihn.
Er richtet sich auf, und sie nimmt ein letztes Mal von ihm Besitz.
Sie reitet ihn immer wilder, bis wir in einen riesigen Orgasmus verschmelzen.
Als der Mond aufgegangen war, schleichen wir aus der Hütte.
Sie führt mich durch das Dorf an den Wachen vorbei.
Am Dorfrand angekommen gibt sie mir einen tiefen Kuss und flüstert:" Lauf immer ...