Im Paradies
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybeyond40
erträglich, es lag dieser typische, würzige, korsische Duft in der Luft, die Vögel zwitscherten, die Sonne schien zwischen den Pinien hindurch. Es war traumhaft. Ich zeigte Sara die Höhle mit dem Bett und der Kochstelle und natürlich die große Liegewiese. Ich war vormittags schon einmal kurz hier gewesen und hatte alles vorbereitet. Jetzt stand Sara gedankenversunken am Rande des Gumpens. Ich spürte förmlich, was in ihrem Kopf vor sich ging, nämlich dasselbe, das auch in meinem Kopf seine Kreise drehte. Wir hatten die Ereignisse der letzten Wochen immer noch nicht in Gänze verarbeitet, weil es so unglaublich viel war, was da auf uns niederging und darüber hinaus auch unglaublich schön, dass man es eigentlich nicht fassen konnte. Da stand sie in ihrem beigen luftigen Sommerkleid, ihre blonden Haare fielen offen über ihren Rücken. Nach einer ganzen Weile öffnete sie ganz langsam die Knöpfe ihres Kleides, einen nach dem anderen und ließ es sich von ihren Schultern gleiten. Voller Freude durfte ich zur Kenntnis nehmen, dass ihr Kleid das einzige war, was ihren makellosen Körper verhüllte. Jetzt sah sie mir mit einem verführerischen Lächeln in die Augen und sprang kopfüber ins Wasser. Im nu hatte ich mich ebenfalls meiner Kleidung entledigt und sprang ihr hinterher. Wir tollten herum wir die kleinen Kinder und hatten unseren Spaß. Nach einer Weile stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns gegenseitig ab und ergaben uns unserer Lust. Zuerst einmal der Lust am Essen. Es war zwar ...
erst kurz nach sechs am Abend, aber uns beiden hing der Magen in Bodennähe. Und in diesem Punkt geht es dem Korsen wie dem normalen Franzosen: Baguette, Salami, Käse und Wein ... und alles ist gut. Nur das hierzulande eben alles etwas kräftiger und würziger schmeckt. Danach saßen wir noch eine Weile und redeten über alles Mögliche. Dann stand sie plötzlich auf, reichte mir ihre Hand, zog mich aus dem Stuhl und ging mit mir langsam zur Liegewiese, die mit einem weißen Laken bezogen im Halbschatten in der warmen Brise leicht hin und her schaukelte. Ohne etwas zu sagen dirigierte sie mich in die Mitte des Bettes, legte sich halb auf mich und küsste mich. Und während sie mit ihrer Zunge ganz behutsam meine Lippen teilte, umfasste sie mit einer kaum erträglichen Zartheit meine Hoden und streichelte sie. "Ich hätte jetzt Lust auf Nachtisch, du auch?" flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu. Sara ist zwar sehr schlank mit flachem Bauch und kleinen festen Brüsten, aber wenn sie ihren Körper so an mich schmiegt, fühlt er sich wunderbar weich und warm an. Ja, ich hatte gewaltige Lust auf einen noch gewaltigeren Nachtisch. Ich wollte mich in diesem Moment ihr und ihren Händen schon fast hingegeben, da besann ich mich darauf, dass sie den eigentlichen Clou dieser Bettkonstruktion noch gar nicht kannte. "Liebste Sara, jetzt pass mal auf." Dann mach ich den Arm ganz lang und zog den Splint aus der Arretierung. Langsam setzte sich das Gestell samt Inhalt in Bewegung. Sara konnte es kaum ...