Im Paradies
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybeyond40
fassen, sie hockte sich hin, schaute um sich und sah, wie sich das Bett auf den Gumpen zubewegte. Als es dort angelangt war, gab es einen kleinen Ruck, und Sara fiel auf den Rücken, lag jetzt da mit ausgebreiteten Armen und strahlte mich an. Dann rief sie in ihrer bekannten Klein-Schulmädchen-Manier: "Wie geil is das denn, da muss man sich nach dem Ficken ja einfach nur zur Seite rollen." Soweit hatte ich in diesem Moment noch gar nicht gedacht. Ihre Augen fixierten mich, und urplötzlich war sie wie verwandelt. Eben noch das alberne Schulmädchen und jetzt die reine Verführung, die sich der Wirkung ihres Traumkörpers auf mich absolut bewusst war. So lange kannten wir uns ja eigentlich noch nicht, aber dieses leichte Flackern in ihren strahlenden Augen wusste ich genau zu deuten: Ich hab Lust auf Dich, ich will mit Dir schlafen. Und zwar jetzt. Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken, ich hockte zu ihren Füßen. Ganz langsam zog sie ihre Beine an, stellte die Füße auf und öffnet in Zeitlupentempo ihre Beine. Ich bewegte mich auf den Knien auf sie zu und hockte mich ganz dicht zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Und dann spielten wir ganz ohne Absprache ein unglaublich geiles Spiel miteinander, es ergab sich einfach so: Alles, was wir taten und sagten sollte nur dazu dienen, den anderen heiß zu machen und an den Anschlag zu bringen. Ich sah auf ihr Geschlecht, trotz ihrer weit geöffneten Beine wurde der Eingang ihrer Vagina von den äußeren Schamlippen komplett verdeckt und ...
alles war noch trocken. Ich lächelte sie an und strich mit beiden Händen behutsam an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, weit entfernt von ihrer Scham. "Und Du bist sicher, dass uns hier niemand sehen kann?" Sie sprach ganz leise und langsam. "Ganz sicher ..." "...und hören auch nicht?" " .. hören auch nicht ..." " ...auch nicht, wenn ich ganz laut schreie?" "Hier kannst du so laut schreien wie du willst, außer mir wird es niemand hören." Ich ließ meine Hände weiter über ihre Schenkel gleiten, und je weiter ich mich dabei ihrem Geschlecht näherte, umso intensiver wurde die Region durchblutet, und es zeigte sich schon bald ein winziger Spalt zwischen ihren Labien. "Welchen Grund hättest Du denn zu schreien?" Ich zwinkerte ihr zu. "Weiß auch nicht ..." Mit etwas mehr Druck strich ich mit meinen Händen über die Innenseite ihrer Schenkel und glitt dabei mit beiden Daumen über ihren Damm an ihren Schamlippen vorbei, noch ohne sie direkt zu berühren. Zum ersten Mal an diesem Abend entwich ihrem offenen Mund ein leises erregtes Stöhnen, und sie hob ihren Po ganz leicht meinen Händen entgegen. "Aha, weißt Du also nicht ..." Ich wiederholte die Prozedur mit dem gleichen Ergebnis. Beim dritten Mal ließ ich meine Daumen dann schon ganz sanft über ihre äußeren Schamlippen gleiten um am oberen Ende ihrer verdeckten Klitoris sehr nahe zu kommen. Mit wachsender Erregung registrierte ich, dass sich der Spalt zwischen ihren Lippen noch weiter öffnete und es am unteren Ende schon leicht ...