1. Im Paradies


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybeyond40

    von dem, was ich da sah und fühlte, dass ich darüber Saras Bedürfnisse ganz vergab. Nach einigen Minuten nahm sie jedenfalls meine Hände, die ich auf ihren Schenkeln abgelegt hatte und führte sie zu ihren Brüsten. Ihre Brustspitzen waren erigiert und fest, und als ich sie zwischen meinen Fingern rieb, verschärfte Sara umgehend das Tempo ihres Rittes auf mir, und erstmals entwich ihrem offenen Mund ein deutliches Keuchen. Auch ging sie dazu über, ihren Schoß mit routierenden Bewegung auf meinem tief in ihr steckenden Schwanz zu bewegen. Die Kondition des Mädchens war beachtlich, sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich gebracht, dann unser schweißtreibender hemmungsloser Sex vor wenigen Stunden und jetzt dieser ausdauernde Ritt ... Ich richtete mich auf und stülpte meine Lippen über ihre linke Brust, sog sie ganz behutsam ein und züngelte über ihren harten Nippel. Diese Behandlung hatte zur Folge, dass Sara jetzt langsam aber sicher durchstartete. Sie presste meinen Kopf an ihre Brust, dass ich Mühe hatte, mich zu lösen, um auch der rechten Seite diese Behandlung zukommen zu lassen. Das endgültige Finale kam, indem sie, mir gegenüber sitzend, ihre Beine hinter meinem Rücken verschränkte und ihren Körper mit aller Kraft an mich und auf meinen steifen ...
     Schwanz presste. Ich liebe diese Stellung, da ich das Gefühl habe, ihren heißen Kanal bis auf den tiefsten Grund auszukosten. Sara kam in mehreren Schüben begleitet von einem lauten erlösenden Stöhnen. Wieder einmal hielt ich sie im Arm und wartete, bis das pulsierende Pochen im Inneren ihres Schoßes nachgelassen hatte. Diese Massage meines Gliedes in ihrer Tiefe war auch dafür verantwortlich, dass ich ihr am Ende des Tages dann doch wieder um einen Orgasmus voraus war, denn mich erwischte es in dieser Sekunde auch noch einmal. Sara dürfte es nicht registriert haben, da das Mädchen jetzt fix und fertig in meinen Armen hing. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, ist es mir doch tatsächlich gelungen, meine geliebte Sara ins Koma zu vögeln. Behutsam ließ ich sie von meinem Schoß neben mich auf das Bett gleiten und deckte sie zu. Ich strich ihr noch die Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss. Zwei Minuten später war sie bereits eingeschlafen. Und ich liege da, schaue nach oben in den Sternenhimmel, der sich prachtvoll vor mir ausbreitet, und mir wird plötzlich bewusst, dass ich wohl der glücklichste Mensch auf dieser Welt bin. So glücklich, dass ich mich schon frage, ob ich nicht ein schlechtes Gewissen haben müsste. Nein, muss ich nicht! 
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