1. Im Paradies


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybeyond40

    Armen und Beinen ganz fest um mich, und dann gaben wir gemeinsam Schwung. Und schon nach knapp zwei Rollen fielen wir ineinander verwoben mit einem gewaltigen Plumps ins erfrischende Wasser. Fast bis auf den Grund ließen wir uns in dieser Konstellation sinken. Dann löste sie ihre Umklammerung, ich zog meinen Schwanz aus ihrer warmen Höhle und wir trieben getrennt an die Oberfläche zurück. Wir blieben noch eine ganze Weile im Wasser und kühlten unsere erhitzten Körper, nur um sie danach auf der warmen Felsplatte wieder aufzuwärmen und zu trocknen. Die Sonne war zwischenzeitlich hinter den Bäumen verschwunden, aber es war immer noch unglaublich warm, und so blieb es auch die ganze Nacht, die allerdings noch eine Überraschung zu bieten hatte. Wir aßen und tranken noch etwas und besprachen das, woran in den nächsten Tagen zu denken sein wird. Saras Eltern waren letzte Woche schon da gewesen. Für sie war es verständlicherweise zunächst ein Riesenschock, dass ihre einzige Tochter sich irgendeinem Kerl in Korsika an den Hals geworfen hatte. Aber wir haben uns einander angenähert, und abgesehen davon, dass Sara volljährig ist, haben sie letztlich die Entscheidung mitgetragen und unterstützen ihre Tochter bei allen Dingen, die jetzt zu regeln waren. Kurz nach halb zwölf und einer Flasche Rotwein beschlossen wir den Tag zu beenden. Ich zog das Bett wieder zurück, wir legten uns unter das Laken und ließen uns zurück ber den Gumpen schweben. Es war dunkel. Wir lagen uns gegenüber und ...
     küssten uns, eigentlich war jetzt nach diesem langen und anstrengenden Tag der erholsame Schlaf angesagt, vorher musste ich Sara allerdings noch etwas beichten: Ich hatte heute Morgen angesichts dessen, was ich für uns zwei geplant hatte, vorsichtshalber Hand an mich gelegt. Meine vorzeitige Ejakulation bei unserem ersten Sex hatte mich stark verunsichert. Und als Sara heute Morgen noch neben mir schlief, hatte ich meine Morgenlatte in Handarbeit beseitigt, um so schon mal Druck abzulassen. "Was, du hast dir direkt neben mir einen runtergeholt?" In Saras Stimme klang so eine Mischung aus Entsetzen und Überraschung. "Ach Sara, das habe ich doch nur getan, weil ich Schiss hatte, wieder zu früh abzuspritzen. Außerdem hatte ich einen Steifen, und Du lagst da schlafend neben mir, dein Hemd war verrutscht und deine süßen Brüste lagen frei. Das hat mich ganz wuschig gemacht, da ging es denn auch ziemlich schnell." Sara sagte nichts mehr, ich spürte aber ihren Blick auf mir. Wegen der Dunkelheit konnte ich ihr hübsches Gesicht nur ansatzweise erkennen. Wäre es hell gewesen, wäre jetzt wieder dieses verräterische Flackern in ihren Augen zu sehen gewesen. Aber so war ich zunächst maßlos verunsichert und dann aber hochgradig überrascht, als sie plötzlich ganz langsam ihren nackten Körper an mich drängte und mir kaum hörbar ins Ohr flüsterte: "Dann hattest du Mistkerl heute ja einen Höhepunkt mehr als ich, das finde ich ungerecht." Dann biss mir dieses kleine Biest ins Ohrläppchen und fügte ...