1. Kabinengeflüster


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: maartZ

    streifte.Manchmal klatschte er seinen Daumen richtig fest auf meine Sohle und massierte mich beinahe damit.Das konnte ich aber alles gar nicht genau unterscheiden, weil ich mit dem Gesicht nach unten in der Dusche lag und versuchte, an der glatten Wand hochzukommen. Probier das mal einer, wenn gleichzeitig die Lachtränen über das Gesicht laufen.Auf einen Schlag hörte Luke mit der Aktion auf, sein Pfeifen verklang. Aus einer Nachbarkabine schlug jemand mit fester Faust an die Wand und brüllte etwas unverständliches. Wir unterdrückten schnell unser Lachen. Einmal prustete ich nochmal los, weil sein glitschiger Finger sich wohl zwischen meinen Zehen verhakt hatte. Dann half Luke mir wieder auf die Beine, drehte sich dann um und stand mit dem Rücken zu mir, als er sich aufs Neue abtrocknete. Das Wasser wurde jetzt auch recht kalt und ich spülte mir die Seifenreste ab. Luke warf mir sein Handtuch zu und ich trocknete mich damit ab. Er bürstete sich jetzt die nassen Haare und verließ dann das Badezimmer, ohne sich nochmal zu mir umzudrehen.Ich nahm einfach seine Bürste und fuhr mir damit nachlässig durch die Haare, dann stellte ich mich an das Klo und begann zu pinkeln. Wenige Sekunden später stand Luke neben mir an der Schüssel. „Good idea.“ sagte er und pinkelte auch. Es war sehr eng und unsere Arme und Füße berührten sich. Ich schaute angestrengt in die Schüssel. Meine Vorhaut hatte ich nicht zurückgezogen, der Urin lief mir aus den kleinen Falten der Vorhaut raus. Bei Luke ...
     konnte ich nur die Eichel sehen. Die war sehr dunkel und er hatte sein Becken weit zurückgezogen und verdeckte sein Glied mit beiden Händen und drückte es nach unten. Dann war ich fertig. Ich hatte keine Lust, mir bei der stickigen Wärme in der Kabine einen Schlafanzug anzuziehen und schlüpfte einfach wieder in meine bunte Unterhose.Luke kam kurz nach mir aus dem Badezimmer. Er hatte das Handtuch dabei und wedelte vor sich damit rum, damit es trocknet. Dann holte er etwas aus seiner auf dem Boden liegenden Cargohose, stellte sich dich an das kleine Bullauge und zündete sich eine Zigarette an. Ich staunte und starrte ihn an. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich sah seine kräftigen Arschbacken. Er grinste mich an und sagte: „Geheimnis! Ok?“ Ich nickte natürlich.Luke schaute mir zu, als ich meinen Koffer schloß und vom Bett hob. Er wollte mir helfen, als ich das gleiche mit seinem roten Koffer machte, aber ich winkte ab und Luke blies blaue Wolken aus dem Bullauge.„Achso, jetzt hab ich deinen Koffer schon...“ fiel mir ein. „Willst noch einen Schlafanzug…?“„No problem, Big Boy. sl**p naked, said the snake.“Ich streckte mich auf meinem Bett aus, die Decke nutzte ich nicht, es war zu warm. Jetzt spürte ich deutlich das Heben und Senken des Schiffs, als es durch die Wellen des Kanals vor England rollte. Die letzte halbe Stunde hatte mir irrsinnig Spaß gemacht, aber die lange Fahrt und die gleichmäßige Bewegung der Fähre machten mich schnell schläfrig.Schummriges Licht aus dem Bullauge ...
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