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Kabinengeflüster
Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: maartZ
seiner gehalten wurde. Meine Hand war so klein, daß ich den Schwanz gar nicht ganz umfassen konnte. Die Eichel fühlte sich ganz geschwollen an und manchmal dachte ich, ich könnte spüren, wie bei ihm Vorsaft aus dem Schwanz zwischen meine zu kleinen Finger tropfte.Das konnte ich gar nicht fassen. Luke wichste mich und ich spürte das Messer schon wieder. Seine Zunge war in meinem Mund und sobald ich zu laut wurde, erstickte er das Stöhnen mit seinen Lippen, die meinen Mund gänzlich verschlossen. Und in meiner Hand unter seiner großen Hand pumpte sein riesiger Schwanz. Immer wieder holperte der Wulst seiner Vorhaut durch meine Finger. Und als ich zum zweiten Mal spürte, wie mich ein Orgasmus innerlich zerriss und mein Sperma über unsere beiden Körper verspritzte, spritzte auch Luke. In meine Hand und als meine Hand voll war mit seinem Sperma, spritzte er weiter auf meinen Bauch und zum Teil auch in mein Gesicht. Und die ganze Zeit war sein Mund auf meinem und ich schnaufte wie ein Walroß.Luke küsste mich am ganzen Körper. Ich war völlig erschöpft und hatte nur einige Finger in seinen Locken. Luke hob meinen Arm und küsste mich in der Achsel. Er schleckte über meinen Bauchnabel. Seine Hand legte sich solange über mein ganzes Geschlecht, bis es wieder klein und schlaff geworden war und in seiner schaukelnden Hand einschlief. Er küsste meine Schenkel und er küsste meine Füße. Jeden Zeh. Seine Zunge zwischen meinen Zehen. Ich dämmerte langsam weg unter seinen Zärtlichkeiten. Ein Schlaf kam, der tief sein würde. Ich konnte mich fast nicht mehr rühren. Am Ende drehte ich mich auf die Seite und zog Luke mit letzter Kraft an mich ran. Er schob sich in die enge Koje und ich schmiegte mich an seinen Bauch. Sein Arm umfasste mich und als ich einschlief, war ich völlig in ihm versunken.Thanks for reading, folks!