1. Kabinengeflüster


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: maartZ

    tauchte alles grau in grau, nachdem Luke die Lampe ausgemacht hatte.„Man kann viel Fun haben mit dir, Jonas.“ flüsterte Luke mir zu, bevor er die kleine Leiter hochkletterte. Ich konnte seine Füße sehen, die von oben runter baumelten. Es saß auf dem Bett, als würde er auf etwas warten. Nach einigen Minuten flüsterte er „Good night, sweet dreams“ und ich schlief ein.Wie lange ich geschlafen hatte, hätte ich nicht sagen können, aber ich schreckte mit einem Mal auf und konnte mich erst gar nicht orientieren.„Pst, alles ok.“ hörte ich da Luke flüstern. Er saß neben mir auf dem Bett und ich spürte seine flache Hand ganz warm auf meinem Bauch unter dem Bauchnabel.„Was…?“ Meine leise Stimme konnte ich fast selber nicht hören.„Alles ok. Draußen ist Gewitter und du hast unruhig geschlafen.“ Auch Luke‘s Stimme war fast nicht zu verstehen. Er flüsterte weiter: „Now sl**p, it‘s just a dream.“ Seine Hand auf meinem Bauch und die geflüsterten Worte nah an meinem Ohr beruhigten mich sofort. Ich drehte mich auf die Seite und wunderte mich nur, warum ich meine Unterhose an den Knien spürte. Da gehörte die doch gar nicht hin? Da schlief ich aber schon wieder.Das nächste Erwachen war eher ein Gleiten aus dem Schlaf. Ich hing in dem dämmrigen Zwischenreich fest zwischen Traum und Wachsein. Obwohl ich eigentlich immer auf der Seite schlief, lag ich wieder auf dem Rücken, meine Arme und Beine waren weit gespreitzt. Einiges, was ich spürte, konnte ich nicht wirklich zuordnen. Da waren kleine ...
     weiche Tiere, dir mir über den Bauch tanzten. Manchmal blieben sie stehen und dann kam noch ein Tier, das fühlte sich feucht an und kitzelte, ohne mich zum Lachen zu bringen. Es gab große streichende Bewegungen, die an verschiedenen Stellen meines Körpers auftauchten. Das feuchte kitzlige Tier kreiste um meinen Bauchnabel. Es tauchte an meiner Achsel auf und wurde immer größer. Weich und doch fest nässte es meine Achselhöhle. Von da aus wanderte es mit kleinen schnellen Bewegungen rüber zu meinem Hals und dann wieder auf meine schmale Brust, zum Bauchnabel und noch weiter runter. Ich konnte seiner nassen Spur folgen, das es auf meiner Haut hinterließ.Einmal gab es eine Berührung, als würden zwei Finger an meinen Brustwarzen spielen. Die wanderten dann auch hoch bis in mein Gesicht und zeichneten meine Lippen nach. Da war ich mir gar nicht sicher, ob ich das wirklich spürte, so flüchtig war es. Unwillkürlich leckte ich mit der Zunge über die Lippen. Da war die Bewegung weg.Dafür kamen die zwei weichen Tiere zurück. Sie kreisten die Leiste direkt neben meinem Glied hoch und wieder runter. Immer weiter, bis sie auf meinem kugelrunden Hoden waren und da kam dann auch das dritte feuchte Tier wieder dazu und wurde immer größer, als es mir über die runzlige Haut dort glitt wie ein großer warmer Waschlappen.Die großen streichenden Bewegungen nahm ich an den Innenseiten meiner Schenkel wahr. Sie wanderten immer höher und dann schien es, als würde mein Sack sich in die Luft erheben und wie ...
«12...678...»