1. Kabinengeflüster


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: maartZ

    das Schiff auf den Wellen, wurden meine Eier geschaukelt und rollten von einer Seite zur anderen. Dabei merkte ich, daß ich einen Steifen hatte. Als ich mich auf das Gefühl konzentrierte, spürte ich ein Ziehen tief aus meinem Bauch bis in meine Schwanzspitze. Mein Glied lag nicht auf dem Bauch oder auf der Leiste, wie ich es kannte. Es stand senkrecht in der Luft. Dann erst merkte ich einen leichten Druck an der Schwanzwurzel. Ich atmete weiter, als würde ich noch immer schlafen, meine Augen hielt ich geschlossen, aber innerlich war ich plötzlich hellwach.Die streichenden Bewegungen waren Hände. Manchmal konnte ich sogar die Finger einzeln erkennen. Eben schob sich eine Hand unter meinem Sack zwischen meine Beine und die Finger streckten sich noch weiter unter mich und berührten mich da, wo meine Arschbacken anfingen. Dort, wie überall auf der Haut spürte ich einen dünnen Schweißfilm. Es war, als wäre meine ganze Haut matschig und die Finger glitten ganz selbstverständlich an Stellen, an denen mich noch niemand berührt hatte. Ohne Nachzudenken hob ich mein Becken leicht an und die Hand glitt blitzschnell unter mich.Es waren Hände und Finger und Lippen und eine Zunge, die ich an meinem Körper spürte. Ich bekam fast keine Luft, also atmete ich einmal tief ein und seufzte laut.„Quiet, Sweet Boy, it‘s just a dream. Just a dream.“ Lukes Stimme beruhigte mich und ich atmete wieder ruhig weiter. Seine Bewegungen waren bei meinem Seufzer alle zum Stehen gekommen. Erst langsam ...
     gingen die Berühungen wieder weiter und ich wollte auf keinen Fall mehr darauf verzichten.Die Hand, auf der mein Po lag, wurde zu fünf Fingern, die mich in der Spalte zwischen meinen Backen streichelten. Die Finger an meinem Glied bewegten sich so, daß ich genau spürten konnte, wie sich meine Vorhaut mehr und mehr zurückzog. Ich glaubte sogar, Lukes Atem zu spüren, der über meine Eichel blies. Dann war das feuchte Tier, die Zunge, an meiner Eichelspitze und zwar genau dort, wo mir sonst die Pisse rauskam, direkt am Loch. Die Zungenspitze wurde härter und drückte gegen das kleine Loch, bevor sich die ganze Zunge um meine Eichel legte und sie abschleckte. Das war zuviel. Die Empfindungen waren so neu und prickelnd und brausend und wieder stöhnte ich laut auf. Dann war Lukes Hand auf meinem Mund und hielten ihn mir zu. Seine Stimme wieder: „Alles ok, Big Boy. It‘s just a dream. sl**p. sl**p.“Meine Hand zuckte auf Lukes Hand und er nahm sie und hielt sie fest. Ich klemmte die Lippen aufeinander, als Lukes Mund meinen Schwanz wieder erst leckte und dann langsam ganz in den Mund nahm. Die nasse Hitze in seinem Mund ließ meinen Schwanz immer härter werden. Das Ziehen in meinem Bauch tat richtig weh. Es waren ganz fremde und wahnsinnige Gefühle, die über mich kamen. Ich hatte Angst, wieder zu schreien und zog seine Hand, die meine immer noch festhielt, von selber auf meinen Mund. Lukes Hand zwischen meinen Arschbacken zog sich zurück, griff sich meinen Sack und hielt gleichzeitig meinen ...