1. Kabinengeflüster


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: maartZ

    daß ich den Kopf immer noch gebeugt hatte und an mir runterschaute.„Bist doch schon ein Big Boy. Und jetzt kannst du den Big Boy auch waschen.“Meine Hand zuckte automatisch nach unten und verdeckte mein Geschlecht. Die Zahnbürste kratzte mich dabei am Oberschenkel. Luke lachte. „Alles ok, Big Boy, komm jetzt.“Wir schoben uns umständlich aneinander vorbei. Luke war noch ganz nass und Po gegen Po tauschten wir die Plätze. Ich hatte natürlich mein Duschgel vergessen, aber Luke deutete auf seins. „Enough für uns beide.“Luke putzte sich die Zähne, nachdem er sich nachlässig abgetrocknet hatte. Ich beeilte mich. Irgendwie fand ich die Situation in dem engen Bad ok, aber auch sehr fremd und Luke war ein ziemlich strenger Betreuer, denn er ließ mich keine Sekunde aus den Augen.Ich rieb mir gerade den Schaum in die Haare, als ich Luke ausspucken hörte und dann sagte er ganz dicht neben mir plötzlich: „Du mußt das schon richtig machen, Lazy Boy!“ Und dann wusch er mir mit kräftigen kreisenden Bewegungen den Rücken. Die Berührung kam so unvermittelt, daß ich mich an der Plastikwand abstützen mußte. Seifenschaum lief mir das Gesicht runter. Luke begann fröhlich, ein Lied zu pfeifen und hörte nicht auf, meinen Rücken zu bearbeiten. Einige Male klatschte er mir dabei sanft auf die Pobacken. Er krabbelte mir an den Seiten und da konnte ich nicht mehr an mir halten und mußte laut loslachen. Ich war extrem kitzlig. Luke rief: „Hab ich mir doch gedacht!“ und kitzelte mich weiter. Ich ...
     krümmte mich und versuchte immer wieder, seine Hände von meiner Taille zu bekommen. Kaum hatte ich eine der großen Hände besiegt, fing er mit der anderen wieder an einer anderen Stelle an. Ich bekam einen Lachflash nach dem anderen. Das Wasser lief mir dabei in den Mund, ich spuckte es aus, manchmal traf ich ihn damit und mußte es bitter büßen, als seine Kitzelattacken sich über meinen ganzen Körper ausbreiteten. Am empfindlichsten war ich unter den Achseln und manchmal schien er zwanzig Finger zu haben, die alle unter meine Arme krochen, so eng ich sie mir auch an den Körper drückte. Er stand hinter mir und ich spürte seinen Bauch an meinem Rücken. Auch meine Knie und die Innenseiten meiner Schenkel waren sehr empfindlich und Luke hörte nie auf, sein Lied zu pfeifen. Natürlich war er viel stärker als ich und als ich umgekehrt versuchte, mich umzudrehen und ihn anzugreifen, ließ er mir keine Chance. Er hielt mich dann einfach fest von hinten umschlungen, hob mich manchmal sogar hoch und dann waren seine Finger wieder an den Schenkeln oder in den Achseln, um mir eine Lachsalve nach der anderen aus dem Leib zu kitzeln.Irgendwann kauerte ich auf dem Boden der Dusche und Luke hatte mein Bein hinten hochgezogen, als wäre ich ein Pferd beim Hufschmied. Das Wasser prasselte auf mich herunter. Er angelte sich meinen Fuß und krabbelte mit den Fingern darüber. Manchmal waren seine Finger zwischen den Zehen und trotzdem war da auch ein großer Daumen oder sonstwas, was über meine Fußsohle ...
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