1. Sklaven 01


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    Vorhang verhinderte die Sicht hinein und so stockte mir der Atem, als ich hineinsah. Ich konnte mein Glück kaum fassen, denn es musste der Waschraum des Gebäudes sein, denn in der Mitte stand ein großer mit Wasser gefüllter Bottich. Doch das war nicht, was meinen Blick anzog, sondern die Person, die sich in dem Raum befand. Es war Maria, das jüngere der beiden Hausmädchen. Wenn ich eine der Drei hätte sehen wollen, dann wäre meine Wahl auf sie gefallen. Sie war noch relativ jung und entsprach eher meinem Geschmack, als die anderen. Die Köchin war mir zu dick und das andere Hausmädchen, hätte den Namen nicht mehr verdient. Sie war kein Mädchen mehr, sondern eher eine alte Schachtel. Aber in meiner jugendlichen Art hätte es gestimmt, wenn man gesagt hätte, der Teufel frisst in der Not Fliegen. Egal welche es von den drei gewesen wäre, ich hätte weiter zugeschaut. So war es natürlich wesentlich besser. Zu meiner Zufriedenheit kam hinzu, dass Maria schon vollkommen entkleidet war und sich gerade dazu anschickte, in den Bottich zu steigen. Sie hob eines ihrer schlanken Beine an und hob es über den Rand hinweg. Wenig später stand sie aufrecht in dem Gefäß, denn zum Sitzen war zu wenig Platz. Welch ein Anblick. Genauso wie ich es vermutet hatte, war ihre Hautfarbe überall gleich dunkel, nur an den Händen und Fußsohlen heller. Was mir dabei schon vorher aufgefallen war, dass sie nicht ganz so dunkle Haut hatte, wie die übrigen Angestellten oder Männer, die ich schon gesehen hatte. ...
     Sie war eher dunkelbraun als schwarz. Sofort fielen mir ihre fast kegelförmigen Brüste auf, die sich fest nach vorne wölbten und fast in einer Art Spitze endeten, auf der sich die schwarze Brustwarze befand. Zwischen Marias Beinen war ein dichter Busch von schwarzen Haaren zu erkennen, der alles verdeckte. Zuerst stand sie nur im Bottich und bewegte sich nicht. Vielleicht war das Wasser kalt und sie mochte nicht weitermachen, vielleicht auch aus einem anderen Grund. Doch dann beugte sie sich langsam herunter und holte einen Lappen aus dem Wasser, wobei ihre festen Brüste unter ihrem Körper in Bewegung kamen. Sie hingen wie Glocken unter ihr und pendelten einige wenige Male hin und her. Sofort wurde mir wieder heiß, und da ich mich sicher fühlte, zog ich meine Hose herunter und hielt wenig später, meinen schon steifen Penis in der Hand. Genussvoll legte ich die Finger einer Hand darum und begann ihn zu verwöhnen. Langsam fuhr ich dabei an ihm entlang und schob die Vorhaut vor und zurück. Weiter starrte ich gespannt auf das war mir geboten wurde und verfolgte jetzt, wie Maria sich wieder erhob und den Lappen über ihren Körper gleiten ließ. Das Wasser musste recht kalt gewesen sein, den ich meinte zu erkennen, wie sich kurzweilig eine Gänsehaut über ihren Körper hinweg zog. Genauso war gut zu sehen, dass ich ihre Nippel sofort versteiften, als sie darüber wischte. Sie wurden länger und sahen hart aus. Marias Mund öffnete sich und ich sah ihre feuchte, rote Zunge hervorkommen. Sie ...