Sklaven 01
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
leckte sich über die vollen Lippen und lies sie nass und glänzend zurück. Zu gerne hätte ich gehört, ob sie irgendwelche Laute von sich gab, aber leider war das Fenster nicht geöffnet. So konnte ich nur Vermutungen anstellen. Aber auch das reichte mir vollkommen aus, um mich schneller als gewollt höher zu treiben. Gut war nur dabei, dass ich meinen Körper inzwischen so gut kannte, dass ich es zumindest ein wenig unterdrücken konnte. Weiter sah ich ihr zu und konnte sehen, wie sie den Lappen langsam in ihren Schoß wandern ließ. Um besser dort heranzukommen, stellte sie wie Mutter ihr eines Bein auf den Rand des Trogs und drehte ihr Bein zur Seite weg. Da sie gut für mich stand, konnte ich jetzt auch ihr Geheimnis erkennen. Auch bei ihr war ein dunkelroter Spalt zu erkennen, dessen Wände langsam aber sicher anschwollen. Doch Maria kümmerte sich wesentlich intensiver um diesen Ort. Sie wischte nur wenige Male mit dem Lappen dazwischen hindurch, dann ließ sie das Tuch ins Wasser fallen und griff mit einer Hand herunter. Zuerst rieb sie sich oberhalb des Schlitzes mit einem Finger. Dann ging dieser rauf und runter, hin und her, wobei sie sich immer heftiger rieb. Während sie dieses tat, kam auch noch ihre zweite Hand ins Spiel. Maria spreizte ihren Mittelfinger ab und setzte weiter unten an. Hier konnte ich genau sehen, wie sich die Fingerkuppe ihren Weg suchte und dann langsam in Maria schob. Ich hielt den Atem an und bekam kaum noch Luft. So wie Maria immer schneller an sich ...
wurde, so erging es mit ebenfalls. Dabei war mein Schwanz inzwischen steinhart geworden und er kam mir noch länger und dicker vor als jemals zuvor. Dabei tat es fast weh, denn der Druck in ihm stieg auf eine Stärke, die ich nicht kannte. Er schien zum Platzen gefüllt zu sein. Dabei bemerkte ich erste Tropfen, die mich bereits verließen und auf den Boden fielen. Ich fing die Nächsten auf und benetzte zusätzlich mit Spucke die Eichel. Zuvor trocken gewesen, rutschte sie jetzt wesentlich leichter durch die Finger und meine Erregung stieg aufs Äußerste. Eigentlich wäre ich schon gekommen, aber irgendetwas in mir hielt mich davon zurück, wartete auf etwas. Mit bereits glasigen Augen sah ich Maria weiter zu. Durch ihren Körper liefen starke Zuckungen und sie beugte sich mehrmals vor, wobei ihre Brüste wieder in Schwingungen versetzt wurden. Mit einem Mal konnte ich sehen, wie Maria ihren Mund weit aufriss, aber kein Laut schien aus ihm zu kommen, denn ich hörte nichts. Ihr Bein hob sich vom Rand ab und stellte sich neben das andere, ging fast plötzlich in die Knie, zog ihren Finger aus sich heraus und hielt sich mit dieser Hand am Bottichrand fest. Weit öffnet sie die Beine unter sich und fast rasend rieb der verbliebene Finger über die Stelle. Plötzlich schlossen sich Marias Beine und hielten die Hand dazwischen gefangen. Starke Zuckungen gingen durch ihren Körper und sie schien vollkommen zu verkrampfen. Die Muskeln an ihren Armen und Beinen traten deutlicher hervor und bleiben ...