1. Sklaven 01


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    hielten meinen Blick gefangen. Sie waren geschwollen und standen steif und fest ab. Zum Schluss zog Mutter das Hemd über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Drauf hin strich sie mit ihren Fingern einmal durch ihre langen Haare, legte dann ihre Hände auf die Brüste, drückte sie leicht zusammen und ich konnte sie leise stöhnen hören. Die beiden noch festhaltend, drehte sie sich zur Seite und stand dann vor dem Waschtisch, der fast direkt neben dem Bett stand und auf dem sich auch die Lampe fand. Hier wusch sie sich zuerst einmal, mit dem vorhandenen Schwamm, den Körper ab. Zum Schluss hob sie dann ein Bein, stellte es auf den daneben befindlichen Hocker und schob sich den Schwamm zwischen die Beine. Hier wusch sie sich sehr gründlich und mir kam es so vor, als wenn sie es wesentlich länger machte, als es nötig tat. Nur langsam rutschte der weiche Schwamm zwischen ihren Beinen herum und Mutter drückte ihn mehrmals stark gegen sich. Immer dann entfuhr ihr ein erneutes Stöhnen und sie hielt einen Moment inne. Zum Schluss nahm sie den Schwamm weg und für einen kurzen Augenblick konnte ich sie dort genauer betrachten. Alles war nass, sehr nass und der Schlitz war zu einem dunkelroten Spalt geworden, der im Lampenlicht glitzerte. Doch dann entzog sie mir der Anblick, denn Mutter stellte ihr angehobenes Bein wieder auf den Boden und griff nach der Schüssel. Sie hob sie an und drehte sich zur Tür. Mir war klar, dass sie das Wasser entsorgen wollte und dazu musste sie aus dem ...
     Schlafzimmer. Dieses wiederum hatte nur einen Ausgang und vor diesem hockte ich. Ich hätte schreien können, denn als ich aufstehen wollte, durchraste mich ein Schmerz, denn durch das lange knien, waren meine Beine nicht mehr richtig durchblutet worden und es tat ungemein weh, als ich mich aufrichten wollte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und gebeugt schaffte ich es gerade noch rechtzeitig in einen dunklen, toten Winkel des Flures zu kommen, um ihrem Blick zu entgehen. Hier hielt ich mich vollkommen vorborgen, hörte nur ihre tappenden Schritte auf dem blanken Stein und wartete darauf, dass sie wieder kam. Erst als sie wieder die Tür hinter sich schloss, wagte ich mich wieder hervor und ging noch einmal neugierig zu meiner alten Position. Doch ich wurde enttäuscht, denn gerade, als ich durch das Schlüsselloch schaute, warf sie sich ein frisches Nachthemd über und löschte die Lampe. Das leise Geräusch von Knarren zeigte mir an, dass sie ins Bett gegangen war und bald schlafen würde. Leise schlich ich mich wieder in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Immer wieder gingen mir die Bilder durch den Kopf, die ich gesehen hatte und ich konnte nicht anders als mir Erleichterung zu schaffen. Diesmal war es anders, wesentlich intensiver und ich musste mir mein Kissen zwischen die Zähne schieben, damit mein Schrei der Erlösung, nicht durch das Haus schallte. Dieses Erlebnis hatte in meinem Kopf einen Schalter umgelegt. Immer wieder sah ich die Bilder vor mir und wollte mehr. Ich konnte es ...
«12...678...11»