Sklaven 01
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
darüber, wer es wohl gewesen war und warum, wollte ich gerade meinen Blick abwenden, um wieder nach oben zu gehen, als Mutter aufstand. Wie hypnotisiert blickte ich weiter durch das Schlüsselloch und starrte auf das, was mir geboten würde. Mutter griff über kreuz mit beiden Händen an die Ärmel und begann das Nachthemd langsam über ihren Körper nach oben zu ziehen. Gebannt sah ich ihr dabei zu, hatte ich ihren Körper zuvor noch niemals gesehen. Überhaupt hatte ich vorher noch keinen weiblichen Körper unbekleidet erblickt. Die Hausmädchen und die Köchin arbeiteten nur bei uns und waren abends nicht da, von daher hätte ich sie niemals beobachten können. Für mich fast zu langsam hob sich der Stoff an und entblößte den Körper meiner Mutter. Die Beine kamen zum Vorscheinen und mir wurde warm, mehr als warm, was sich merklich auf meinen Körper übertrug. Schon lange hatte ich bemerkt, dass sich mein Körper verändert hatte. Aber nicht nur das, Sondern auch, wie ich Frauen sah. Sie interessierten mich immer mehr und so manches Mal hatte ich mir versucht vorzustellen, was unter der Bekleidung war. Ich hatte zwar davon gelesen, aber das wenige, was es darüber gab, hatte mit der Wirklichkeit wenig zu tun. Trotzdem wunderte es mich immer wieder, wenn ich über Frauenkörper nachdachte, dass es sich zwischen meinen Beinen bemerkbar machte. Sofort, und ohne dass ich es aufhalten konnte, versteifte mein Glied und schickte gespannte Gefühle in meinen Unterleib. Ich kannte diese Gefühle schon ...
lange, denn sie waren mir nicht unbekannt, aber in Verbindung mit den Bildern, die ich jetzt zu sehen bekam, waren sie noch wesentlich erregender, stärker. Eigentlich hatte ich noch nicht viel gesehen, aber trotzdem herrschte in mir schon Alarmstimmung und ich konnte es kaum aushalten. Mir lief es kalt und warm den Rücken herunter und mir wurde immer heißer. Trotzdem oder gerade deswegen starrte ich weiterhin durch das Schlüsselloch. Mutter stand frontal zu mir und so konnte ich genau erkennen, wie der Saum des Nachthemdes über die Oberschenkel glitt und dann endlich freigab, was ich zu sehen trachtete. Weich sahen die hellbraunen Haare aus die sich zwischen ihren Beinen befanden und nicht vollkommen bedecken konnte, was sich dahinter befand. Ein schmaler Schlitz zeigte sich dazwischen, an dessen Außenseite sich zwei aufgeworfene Wülste befanden, zwischen denen es Rot hervor schimmerte. Zu meiner Verwunderung lief ein feiner Fluss weißer Flüssigkeit daraus heraus und tropfte zu Boden. Doch ich hielt mich nicht lange mit diesem Anblick auf, denn schon war das Ende des Hemdes über ihren Bauchnabel gerutscht und zeigte mir wenig später ihre Brüste, die unter dem Stoff zum Vorscheinen kamen. Ich hielt den Atem an, als ich sie jetzt endlich einmal sah. Waren sie doch sonst immer von Stoff verdeckte gewesen. Sie sahen noch schöner und weicher aus, als es mir die Bilder meiner Fantasie immer vorgegaukelt hatten. Leuchtend rot hoben sich die Brustwarzen von der fast weißen Haut ab und ...