1. Ein Ferienjob 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    nackten Wade. „Hey Tobi. Sag was." Mein Schwanz war schon wieder im Anwachsen und drängte sich im Hosenbein meiner Boxer. Ihr Fuß krabbelte immer höher und tastete schon vorsichtig in meinem Schritt. „Oh, geht da schon wieder was?" Mit ihrem Fuß hatte sie mein dickes Rohr ertastet und grinste mich an. Der Schalk sprühte förmlich aus ihren blitzenden Augen. Ihre Zehen spielten mit meinen Eiern. „Renate, nicht. Ich hab grade geduscht." Sie prustete los. „So schlimm ist es schon wieder?" Der Fuß verschwand. Sie zurrte sich den Morgenmantel zurecht, beugte sich über den Tisch und ergriff meine Hand. „Na komm. Wir ruhen uns noch ein Weilchen aus. Ein kleiner Verdauungsschlummer. Du hast doch noch ein bisschen Zeit, oder?" Sie ließ meine Hand los und ging zielstrebig in Richtung Schlafzimmer. Bis zur Kniekehle konnte ich ihre hellen, strammen Waden sehen, dann verdeckte der Frotteemantel die darüber liegende fleischige Pracht. So richtig konnte ich es immer noch nicht fassen, dass ich dieses Vollweib letzte Nacht gevögelt hatte. Und wie! Ihre dicken Apfelbacken wölbten deutlich den Stoff, doch in meinem Kopf waren sie bereits nackt. Das waren einige Kilo saftiges, geiles Fleisch, die da vor mir auf und ab wankten. Aber das waren nur Gedankenblitze, denn es waren nur ein paar Schritte zu ihrem Ehebett. Noch ein Blitz: Ehebett! Mir wurde etwas mulmig. Wenn nun ihr Alter plötzlich zurück kam. Nicht auszudenken. Der würde mich glatt zur Schnecke machen, wenn nicht gar umbringen. Bei ...
     dem Gedanken zog sich mein Schwanz urplötzlich auf Normalgröße zusammen. Das wäre der Supergau. Vor mir streifte Frau Bauer den Bademantel ab und glitt flink unter die Bettdecke. Sie hatte nicht mal einen Slip an. „Kommst Du!" Der Gedankensprung hatte mich aus dem Konzept gebracht und ich zögerte einen Moment. Frau Bauer merkte das sofort und stützte sich mit fragendem Blick rücklings auf ihren Ellenbogen hoch. Die dicken Brüste rollten auf die Seite. „Hast du was? Was ist denn los?" „Ach nichts" „Was nichts?" „Naja, wenn nun dein Mann unerwartet kommt." Mit einem begütigenden Gesichtsausdruck richtete sie sich voll auf. „Mach dir doch darüber keine Sorgen. Der kann gar nicht kommen, dazu ist er viel zu weit weg, irgendwo in Nordafrika." Sie streckte mir einen Arm entgegen. „Na komm her." Die Bettdecke war ihr auf den Schoß gerutscht, und als ich mich neben sie auf den Rücken legte, drehte sie sich auf die Seite. und ihre vollen, schweren Brüste rollten mir entgegen. Sie rutschte dicht an mich heran und schob ein Bein über meine Schenkel. Warm und weich schmiegte sich ihr üppiges Fleisch an mich. Ihre Brüste drängten sich an meinen Oberarm. Konzentriert und unablässig schaute sie mich an, derweil ihre rechte Hand langsam und zart über meinen Bauch kroch, bis sie meinen Schwanz erreicht hatte. Mit der ganzen Hand umfasste sie den mitunter wieder steif gewordenen Schaft und drückte ihn vorsichtig zusammen. „Wie er zuckt. Machst du das mir Absicht?" Ich schüttelte den Kopf und ...
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