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Ein Ferienjob 01
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe
gelegt und schaute in die obere Regalreihe. „Du bist doch schwindelfrei, oder?" „Klar." „Ich nicht." Sie lächelte mir kurz zu. Auf ihren rosigen Wangen erschienen immer diese neckische Grübchen. „Ich halte auch die Leiter." Ich rückte mir die Leiter zurecht und kletterte behände nach oben. So weit oben wie Frau Bauer tat war es aber gar nicht, und meine Sandalen erreichten mal gerade mal ihre Kopfhöhe. Ich schnappte mir den ersten Karton und brachte ihn nach unten. Irgendwie spürte ich, wie mir die Blicke von Frau Bauer folgten. „Die anderen auch noch?" „Ja alle." Beim erneuten Hochsteigen spürte ich plötzlich eine leichte Berührung an meiner Wade. „Schön braun bist du." Ihre Hand glitt sanft über meine Haut und ein eigentümlicher Schauer durchströmte meinen Körper. „Siehst richtig gut aus." Ich ließ mir meine plötzliche Erregung nicht anmerken und setzte meine Arbeit fort. Jetzt umfasste sie meine Wade mit der ganzen Hand und drückte prüfend meine Muskeln zusammen. Meine Herzfrequenz erhöhte sich spürbar. Spielerisch glitt ihre Hand an meinem Bein weiter hinauf, als ich mit dem nächsten Karton auf dem Abstieg war. „Gehen Sie denn nicht an den See? An den Wochenenden haben Sie doch auch frei." Eigentlich war das eine dumme Bemerkung, denn ich konnte ja sehen, wie hell ihre Haut schimmerte. „Keine Zeit. Der Haushalt. Außerdem hat mein Mann keine Lust zum Baden. Der hockt sich lieber vor den Fernseher." „Na der weiß nicht was ihm entgeht." Mitunter stand ich ihr gegenüber, und ...
sie nahm mir die Kartons ab. „So, die anderen mache ich selber. In der Mitte geht das schon. Ganz da oben wird mir immer schwindlig. Aber du kannst die Leiter festhalten. Das Ding kippelt so leicht." Frau Bauer kletterte ein paar Stufen hinauf und tatsächlich kam die Leiter ins Schwingen. „Geht's denn?" Ich hielt das Teil so leidlich fest und blickte nach oben. Direkt vor mir sah ich ihre weißen, wohlgeformten Beine und konnte ihr frei unter den Kittel schauen. Bis hoch zu ihrem hellen Slip. Ihr strammer Hintern ließ den Stoff abstehen und ich konnte einen langen Blick auf ihre vollen, glatten Schenkel werfen, die wie runde, weiße Marmorsäulen in ihrem Slip verschwanden. Mit strömte das Blut in die Lenden und mein Schwanz begann sich zu rühren, aber ich traute mich nicht meine Hände über ihre seidige Haut gleiten zu lassen. Doch da kam mir ihr mangelhaftes Gleichgewichtsgefühl zu Hilfe. Mit gleich zwei Kartons in den Händen konnte sie sich beim Abstieg nicht mehr festhalten und fing an zu kippeln. „Tobias!" Ich erkannte sofort ihre kritische Lage und fasste ohne nachzudenken zu. Mit beiden Händen packte ich sie an den Hüften und spürte durch den dünnen Stoff das feste Fleisch ihres runden Hinterns, während sie, vorsichtig mit den Füßen tastend, die Leiter hinunter stieg. Meine Hände rutschen immer höher je weiter sie herunter kam und schließlich hatte ich sie fest um ihre weiche Taille gelegt. Wie schön sich das anfühlte. Ein paar Sekunden hielt ich sie noch fest. Frau Bauer ...