1. Ein Ferienjob 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    Baustelle zur nächsten. Und du?" "Tja, ich bin wieder solo. War wohl doch nicht die Richtige." Ich setzte ein bedauerndes Grinsen auf. „Na komm, andere Mütter haben auch schöne Töchter. Hast du Lust auf ein Glas Wein?" Hatte ich. Und wir gingen an das Buffet und gossen uns einen ein. Im Hintergrund spielte eine Lifeband vor sich hin, und etliche Paare drehten sich auf der kleinen Tanzfläche. „Los komm, wir tanzen auch." „Muss das sein? Auf so was habe ich überhaupt keinen Bock." „Nun komm schon. Mir zu Liebe." Sie ergriff meine Hand und zog mich einfach hinter sich her. Die Musik war langsam und Frau Bauer legte mir gleich ihre Arme auf die Schultern und schmiegte sich an mich. Es muss der Wein gewesen sein, dass sie so aus sich heraus ging. Mir blieb nichts anders übrig, als sie auch zu umfassen. Zum Glück hatte ich auf der Penne die Tanzstunde absolviert. So blieb mir eine peinliche Stolperei erspart. „Hey, du kannst ja richtig gut tanzen." Sie beugte ihren Oberkörper zurück und lächelte mich breit an. „Da habe ich ja eine gute Wahl getroffen." „Wenn Sie meinen." So zurückgelehnt musste ich sie schon etwas fester halten und schloss meine Hände fest um ihre Taille. Meine Finger sanken ein in ihr weiches Fleisch, und an den kurzen Rippen konnte ich ein paar feste Speckröllchen fühlen. Ihren Unterleib fest an mich gedrückt rollte Frau Bauer im Takt mit ihren runden Hüften, und bei jedem Ausfallschritt spürte ich einen ihrer strammen Schenkel an meinen Beinen. Das verfehlte ...
     seine Wirkung nicht, und nach und nach wurde mir die Hose eng und enger. Sie hatte sich wieder aufgerichtet und lag jetzt angeschmiegt in meinen Armen. Mutiger geworden erkundeten meine Hände jetzt ihre runden Hüften. Weich und geschmeidig bewegten sich die üppigen Polster unter meinen Fingern, doch als ich noch tiefer ihren prallen Hintern erkunden wollte, stoppte sie nachdrücklich meine Aktivitäten und schob meine Arme zurück zur Taille. „Dort nicht." Diese Worte duldeten keinen Widerspruch, und ich kümmerte mich wieder um die erlaubten Regionen ihres anziehenden Körpers. Irgendwann macht die Band eine Pause und wir setzten uns wieder zu anderen an einen der vielen Tische. Zu meinem Leidwesen war unser Tanz nicht unbemerkt geblieben, und so nach und nach wollten es alle Kolleginnen der Abteilung einmal wissen. Trotzdem war der Abend ganz nett, und zum Schluss war die Truppe regelrecht in ausgelassener Hochstimmung. Die Zeit ging voran, und langsam verkrümelten sich die ersten Gäste. Die meisten waren schon weg, als auch Frau Bauer machte Anstalten zu gehen. Als sie sich von mir verabschieden wollte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte, ob ich sie noch ein Stück begleiten könne. Überrascht schaute sie mich an, willigte dann aber ohne weiters Zögern ein. „Wenn es dir nichts ausmacht, gerne." Wie in der Tanzstunde gelernt, bot ich ihr meinen Arm an, den sie mit einem breiten Lächeln annahm. Es war nicht weit zu laufen bis zu ihrer Wohnung, und schneller als mir lieb ...
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