1. Ein Ferienjob 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    Ich hatte mir über die Ferien einen Aushilfsjob in einem Supermarkt besorgt, quasi so als „Mädchen" für alles. Es war ein heißer Sommer und in meiner Freizeit war ich fast immer mit meinen Kumpels draußen am See. Entsprechend war ich überall braungebrannt. Wegen der Hitze waren mir als Aushilfe auch während der Arbeit kurze Hosen und T-Shirt erlaubt. Meine Hauptaufgabe war das Auffüllen von den Regalen und Hilfestellungen bei den täglichen Anlieferungen sämtlicher Art. Die Kraftfahrer waren eigentlich immer in Eile, doch hin und wieder, wenn sich mehrere trafen kamen sie ins Quatschen, und nach ein paar Tagen wurde ich unfreiwilliger Weise mit einbezogen. „Wo ist denn heute unser Augenstern?", wollte einer wissen. „He, Tobias, hol' sie doch mal ins Lager, wir wollen sie ein bisschen verwöhnen." Alle lachten, nur ich hatte keine Ahnung um was oder wen es ging. Ich schaute sie fragend an. „Wen soll ich holen?" Alle lachten wieder. „Na die dicke Speckmaus von der Wursttheke." „Mann, die Bauer! Die mit den großen Titten und dem prallen Hintern." Ich hatte immer noch keine Ahnung, wen genau sie meinten. Dicke gab es da mehrere. „Na los, geh schon. Hol sie her. Es ist wichtig." Sie lachten wieder. Ich machte den Fehler nur ein Mal und holte mir von Frau Bauer, einen echten Anschiss ab, obwohl ich völlig unschuldig war. Aber jetzt kannte ich sie, und ich muss sagen, sie gefiel mir auch mit ihren üppigen Kurven. Frau Bauer war Verkäuferin an der Wurst- und Käsetheke. Sie hatte ein ...
     hübsches, sympathisches Gesicht, mit ihren rötlichblonden Haaren und den hellblauen Augen. Sie war etwa Ende zwanzig, mittelgroß und hatte eine ansprechende Figur mit einer Neigung hin zum Molligen. Mit ihrer hellen, makellosen Haut und ihrem frischen Gesicht, schaute ich sie gerne an und war immer irgendwie froh, wenn ich ihr helfen konnte anstatt ihren älteren Kolleginnen. Gerade jetzt im Sommer entpuppte sie sich als ein echter Hingucker. Die weinrote Latzschürze eng um ihre Taille geschnürt, kam ihre üppige Brust mehr als gut zur Geltung. Ich konnte die jungen Kerle von den Lieferanten immer besser verstehen, die sich immer wieder, aber vergeblich, mit ihren anzüglichen Bemerkungen um die Aufmerksamkeit von Frau Bauer bemühen, denn oft hörte ich ihre ärgerlichen Worte, wenn wieder einer seine Hände nicht unter Kontrolle halten konnte. Ihr strammer, runder Hintern war aber auch eine Herausforderung für jeden normal veranlagten Mann. Rund und prall formte er sich unter ihrem dünnen Sommerkleid, wie eine Einladung zum Reinkneifen. Frau Bauer kam dann jedes Mal mit ärgerlichem Gesicht aus dem Lager und auch ich kriegte hin und wieder eine bissige Bemerkung ab, wenn ich meine Augen nicht von ihren Rundungen losreißen konnte. Also schlug ich sie mir aus dem Kopf und schaute ihr nur in sicheren Situationen auf ihre sexy Rundungen. „Komm, hilf mir mal!" Frau Bauer ging eilig an mir vorbei in Richtung Lager. „Da oben die Kartons müssen runter." Sie hatte den Kopf in den Nacken ...
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