Ein Ferienjob 01
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynananixe
drehte schmunzelnd den Kopf zu mir. „Jetzt kannst du wieder loslassen." Mir stieg eine peinliche Röte ins Gesicht, was ihr Schmunzeln noch verstärkte. „War's das?" So cool wie möglich stellte ich die Frage, obwohl meine Erregung noch immer nicht nachlassen wollte. „Ja, für heute schon." Irgendetwas war mit mir passiert. Von dem Tag an sah ich Frau Bauer mit anderen Augen an und fand sie mehr und mehr anziehend. Aber auch Frau Bauers Haltung mir gegenüber änderte sich. Immer, wenn sie mich trotz aller Vorsicht, dabei ertappte, dass meine Blicke sie verfolgten, reagierte sie nicht mehr ärgerlich, sondern lächelte mich spitzbübisch an. Ich lief dann jedes Mal rot an und fühlte mich ertappt. Es war einfach peinlich ihrer spöttischen Miene ausgesetzt zu sein und nichts dagegen tun zu können. Sie schien es zu amüsieren mich so hilflos zu sehen, und je mehr ich krampfhaft versuchte, mehr Abstand zu ihr zu halten, desto öfter bat sie mich um irgendwelche Gefälligkeiten, bei denen wir notwendigerweise im Lager sein mussten. Aber zu mehr als zu scheinbar zufälligen Berührungen ist es nie gekommen, bis auf einmal, als sie mich beim Listenschreiben kontrollierte. „Machst du das auch ordentlich?" „Ich denke schon." Denken, denken! Zeig mal her." Frau Bauer trat hinter mich und beugte sich zu mir herunter. „Das kann man ja kaum lesen. Gib dir mal ein bisschen Mühe mit deiner Schrift." Ich spürte wie ihre rechte Brust meine Schulter berührte und sich dann immer weiter bist an meinen Hals ...
anschmiegte. Ich spürte die Wärme und die Weichheit ihres Busens und saß wie erstarrt. Was sollte das werden? Das Ganze dauerte nur ein paar Sekunden, aber es reichte um mein Gesicht tomatenrot werden zu lassen. „Deswegen brauchst du doch nicht gleich rot zu werden. So schlimm ist es nun auch wieder nicht." Als sie sich entfernte, sah sie über die Schulter zurück und hatte wieder dieses spöttische Lächeln im Gesicht. Wollte die mich fertig machen? So ein Aas! Ich beschloss mich noch stärker gegen sie zu wappnen. Bloß wie? Einmal im Jahr gab es ein Betriebsfest. Dazu waren alle eingeladen, von den Lehrlingen über das Personal bis hin zu den Reinigungskräften, mit oder ohne Anhang. Selbst die Hilfskräfte, wie ich einer war, wurden aufgefordert zu kommen. Es war schon verblüffend, wie anders die Leute wirkten, wenn sie nicht ihre Berufskleidung anhatten. Gerade die für mich interessantere jüngere Generation. Da waren schon echt gute Modelle dabei, aber die Schärfsten hatten fast alle ihre Stecher mit dabei. Frau Bauer war natürlich auch da. „Na Tobias, auch solo? Wo hast du denn deine Freundin?" Überraschend sprach sie mich von der Seite an. Ich drehte mich zu ihr. „Hallo Frau Bauer." Blitzschnell musterte ich sie. Helle Bluse, enger Rock, hohe Hacken. Leichtes Rouge im Gesicht, dazu ein luftig, frisches Parfüm. Echt gut sah sie aus. „Wieso auch? Ist ihr Mann nicht mit?" Ihre Miene wurde einen Schein dunkler. „Der ist wieder mal unterwegs. In seinem Job ist das halt so. Von einer ...