1. Ein Ferienjob 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    noch." Ihre Hand befühlte meinen Hintern. „So einen möchte ich auch haben, und nicht so ein fettes Teil." „So ein Quatsch, Bei dir passt doch alles zusammen." „Das sagst du, aber mein Spiegel sagt was anderes. Ich muss unbedingt abnehmen." Ich ließ sie reden. Das würde sie eh nicht verstehen, dass gerade ihre frische Üppigkeit ihren Sexappeal ausmachte. Oder wollte sie nur meinen Widerspruch hören? Ich sagte erst mal nichts sondern saugte mich an ihrem Nacken fest, spielte mit ihrem Haar und biss sie zärtlich ins Ohr. Frau Bauer fabulierte weiter, und die Zeit verging. Ich hatte ihren schwellenden Körper immer noch vor mir und spürte, wie sich erneut ein Lüstchen in mir regte. „Vielleicht sollte ich mir die Brüste verkleinern lassen. Die sind viel zu groß, und außerdem lästig. Ach ich weiß auch nicht." „Na dann bist du mich los." Ich griff nach dem oberen Euter und wog es mit der Hand. Warm und weich wogte es auf meinem Handteller. „Ach, du willst nur meine Titten." Sie lachte. „Psst, sei still jetzt." Warum? Was hast du vor?" „Jetzt wirst du merken, warum du so bleiben sollst wie du bist." Ich zwängte einen Arm unter ihrer Taille hindurch bis ich meine Hand an ihrem weichen Unterleib platzieren konnte. Vorsichtig fing ich an den runden Bauch zu kneten. Mit der anderen Hand befühlte ich ihren Oberschenkel und rutsche immer weiter zu ihrem weichen Hüftspeck. Mit leichten Klapsen ...
     ließ ich das Fleisch zittern. Diese kleinen Aktionen und der Anblick ihrer üppigen, harmonischen Kurven machten mich augenblicklich erneut wuschig. „Hey, was machst du?" Erstaunt drehte sie den Kopf zu mir. „Ich mache gar nichts. Du bist das, so wie du hier liegst." Sie strahlte mich an und schloss dann die Augen. „Hm, das ist schön so." Stück für Stück wuchs mein Schwanz in sie hinein, bis er seine volle Länge erreicht hatte und anfing zu pulsieren. Frau Bauer hatte sich mit dem Oberkörper halb auf den Rücken gedreht und gab sich mit entrücktem Gesicht dem erneuten Genuss hin. Ich sah nur ihr Gesicht und ihre schaukelnden Brüste. Das reichte schon um mich noch weiter anzuspornen. Ihren dicken Hintern seitlich vor mir packte ich wahlweise ihre Hüften, grabschte mir den fetten Bauch oder wühlte in den zappelnden Brüsten. Es war die pure Lust mit dieser Dicken. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber der Abschluss war ebenso phänomenal wie der vorangegangene. Kurz danach müssen wir beide so ausgepowert wie wir waren, einfach eingeschlafen sein. Als ich wach wurde, fand ich mich halb auf ihr liegend, den Kopf eingebettet zwischen ihren Brüsten, unter mir schlief meine Schöne aus dem Supermarkt. Wir haben es danach noch ein paar Mal hingekriegt, und es war immer wieder überwältigend. Doch irgendwann waren die Ferien zu Ende und mit dem Studium begann ein neuer Lebensabschnitt. 
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