1. Ein Ferienjob 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    schloss die Augen. Es war wie immer ein himmlisches Gefühl, von einer Frau bedient zu werden. Im Moment war es mir egal wie es weiterging. Sollte sie machen was sie wollte. Geil war es in jedem Fall. Frau Bauers Massen verschoben sich, und als ich die Augen öffnete kniete sie neben mir, und ihre mächtigen Brüste baumelten über meinem Becken. Kniend auf allen Vieren ließ sie ihre erigierten Brustwarzen über meinen Unterbauch schleifen. So wie ich lag sah ich meine schöne Dicke voll im Seitenprofil. Wieder das Glockenspiel ihrer schweren Brüste. Bei dem Gewicht schnürte sich die gedehnte Haut an den Ansätzen deutlich ein. Gleich unter den Schultern zeigten sich an ihren Seiten drei pralle Speckrollen, und unterhalb des Rippenbogens formte sich dick und rund ihr voller herausdrängender Bauch, etwas verdeckt von ihren wohlgeformten, kräftigen Schenkeln. Dieser aufreizende Rubenskörper war im Moment für mich kaum erreichbar. Meine Armlänge reichte gerade mal dazu aus, über die runden Konturen ihres geilen Hinterns und des sich nahtlos und harmonisch anschließenden Beckens zu streichen. Ihre weiche Haut fasste sich erregend gut an, und meine pressenden Fingerkuppen hinterließen eine weiße Spur auf der sonst rosigen Fläche. Der Anblick der Fülle weiblichen Fleisches die sich vor mir bewegte machte mich erneut fast wahnsinnig. Der glatte, runde Bauch und die riesigen warmen Ammenbrüste! Ich wollte mit beiden Händen darin wühlen, mein Gesicht darin vergraben, und obwohl die letzte ...
     Nacht gerade vorbei war, spürte ich diesen unbändigen Drang schon wieder: Mich in ihren Massen verlieren. Noch ein paar zärtliche Berührungen von ihr und ich würde abspritzen. Das musste hinauszögern, so lange es ging. Unruhig bewegte ich mein Becken und griff nach ihrem mir zugewandten Oberarm. Frau Bauer drehte sofort den Kopf und sah mich an. „Ist es nicht schön für dich?" „Oh doch, sehr sogar. Es soll nur noch etwas länger dauern." Sie lächelte schelmisch. „Schon wieder so groß der Druck?" „Wahnsinnig! Komm mal ein Stück höher." Die Brüste schwebten langsam heran und streiften mir über die Brust. „Willst du die?" Sie ließ sie schwingen, sodass sie mein Gesicht streiften und ich nur noch mit meinen Lippen danach schnappen musste. Ich griff mit beiden Händen danach zog sie an den steifen Nippeln nach außen und lief sie dann zusammenklatschen. „Ja, Auch." „Und was noch?" Ihr Gesicht war direkt über mir und sie sah mich schmunzelnd an. „Du hast so einen geilen, dicken Bauch." „Der schon wieder." Sie richtete sich auf und kniete jetzt neben mir. Wie ein rundes Kissen lag er zwischen ihren Schenkeln. Mit beiden Händen griff sie in das weiche Fleisch und quetschte es derb zusammen. „Ich hasse ihn. Mein Mann findet ihn auch hässlich und prollig, eine ‚ordinäre Wampe', wie er immer sagt. „Wieso denn nur. So schön voll und rund passt er doch wunderbar zu dir, und anfassen tut er sich auch gut." Sie schaute mir zu, wie ich meinen Daumen in ihren tiefen Nabel steckte, meine Finger sanft ...
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