1. Ein Ferienjob 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    über die weiche Haut gleiten ließ und sie dann zärtlich kniff. Jetzt lächelte sie wieder. „Du bist schon eine komische Type." Sie richtete sich auf und drückte das Kreuz durch. Gleichzeitig drückte sie den Bauch heraus, hob ihn mit beiden Händen an, und ließ ihn vor mir wackeln. „Ist er dir so dick genug?" „Oh jahh, komm gib ihn mir. Ich möchte darin versinken." Sie schlug ein Bein über mich und setzte sich rittlings auf mich. Ich griff nach ihr und zog sie zu mir herunter. Im Vierfüßerstand war sie jetzt über mir. Ich griff beherzt in ihre weiche Taille und zog sie an mich. Weich und schmiegsam umschlossen mich die warmen Massen und je weiter sie sich durchbog, desto tiefer drang ich mit meinem Gesicht darin ein. Es war wunderbar. Was dann geschah, lässt sich nicht einfach mit Worten beschreiben. Augen, Mund und Nase waren mit Ihrem Bauch überflutet doch ich konnte die Luft nicht endlos anhalten. Also prustete ich mit voller Lunge in das zitternde Fleisch und bohrte ihr meine abgespreizten Daumen direkt über dem Becken in ihre weichen Seiten. Quiekend bäumte sie sich auf und rollte sich lachend von mir herunter. „ Nicht da, und nicht so mit den Daumen." Die Dame war kitzlig. Und wie. Ich war sofort über ihr. Lachend auf dem Rücken liegend versuchte sie meine flinken grabbelnden Hände zu erhaschen, und je mehr sie sich reinsteigerte mich zu stoppen, desto kitzliger wurde sie. Die Brüste wabbelten wie dicke Quallen während sie versuchte mich mit ihren rudernden Armen in Schach ...
     zu halten. Egal an welcher Stelle ich ihr jetzt in den weichen Speck griff, sie wand sich wie ein dicker Aal und quiekte und schrie. „Tobi, nicht! Hör auf." Wieder fing sie zu gackern an. „Hör auf, ich kann nicht mehr" Mein Gesicht in ihren Unterleib gedrückt blies ich mit vollen Backen meine Lungen in das zitternde Fett. Zu dem schnatternden Geräusch hörte ich sie aufkreischen. Mit aller Kraft warf sie sich lachend auf die Seite und rollte sich weiter auf den Bauch. Ich gab ihr einen Moment zum verschnaufen. „Du darfst mich nicht so doll kitzeln, ich kriege ja kaum noch Luft." „So besser?" Ich streichelte zärtlich mit den Fingerkuppen ihren makellosen Rücken. „Hmmm." Immer weiter nach unten kreisten meine Finger bis zu den aufreizenden Backen. Hier reichten die Fingerkuppen nicht mehr aus und ich fing an das feste Fleisch zu kneten. Oh Mann fasste sich das gut an. Vorsichtig strich ich über die Rückseite ihrer eng zusammengepressten Schenkel und versuchte dann mit der Handfläche dazwischen zu kommen. Frau Bauer verstand sofort und spreizte leicht die Beine. Wie samtig weich ihre Haut hier war. Immer tiefer schob ich meine Hand in den verlockenden Zwischenraum, bis ich ihre heißen Schamlippen umfassen konnte. „Oh jaaa. Das ist schön so." Die dicke Schnecke ließ sich gut kneten. Meine Finger spürten, wie sie langsam nass wurden. Frau Bauer stöhnte nur noch wohlig und kreiste unruhig mit dem Becken. Mir einem Knie drängte ich mich jetzt zwischen ihre schönen Schenkel und schob ...