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Ein Ferienjob 01
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe
war, waren wir da. Während des Weges hatte sie sich bei mir untergehakt, und durch ihren dünnen Sommermantel spürte ich ihre angenehme Körperwärme. Zum Abschied gab es die spannende Pause. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, schob meine Hände in ihren offenen Mantel und umfasste ihre Taille. Ich brauchte sie gar nicht an mich heran zu ziehen, Frau Bauer fiel mir förmlich in die Arme und bot mir ihre roten Lippen zum Küssen an. Trotzdem zog ich sie noch fester an mich, und ein wohliges Gefühl durchströmte mich, als ich spürte wie sich ihr runder Bauch an mich schmiegte. Mit beiden Händen umschloss ich fest ihre weiche Taille. Frau Bauer ließ mich gewähren, während unsere Münder in einem nicht enden wollenden Kuss vereint waren. Über ihre Hüften rutschten meine Hände immer weiter nach unten, bis ich schließlich ihre prallen Pobacken umfasste. Sie fassten sich toll an. Weich und fest zugleich glitt das üppige Fleisch durch meine Finger. So fest wie ich konnte zog ich ihren Unterleib an mich heran und drückte sie gleichzeitig an die Hauswand. Federnd gab ihr fülliger Leib nach, als ich mich immer wieder rhythmisch gegen sie fallen ließ. Es war ein herrliches Gefühl, und nicht die Spur von Gegenwehr von Frau Bauer. Im Gegenteil. Ich spürte den Druck ihrer massierenden Finger, die meinen Rücken abtasteten und sich dann um meine Taille legten. Atemlos machte sie sich nach einer Weile los und schaute mich intensiv an. Ihr Gesicht war leicht gerötet und ihr Atem ging hastig, als ...
sie mir ihre Hände auf die Brust legte und fragte: „Noch einen Kaffee?" „Ok." „Und das Gesieze lassen wir jetzt. Ich heiße Renate." Sie drehte sich um, schloss die Haustüre auf und ging voran, die Treppe hinauf. Im trüben Flurlicht sah ich vor mir ihre kräftigen Waden schimmern. Unter der hellen, glatten Haut spielten harmonisch die festen Muskeln. In der Wohnung angekommen, entledigte sie sich ihres Mantels und drehte sich lächelnd zu mir um. Ich konnte nicht an mich halten und ergriff sie an den nackten Oberarmen, doch sie entwand sich mir mit einer kurzen Drehung. „Warte, ich muss erst mal raus aus den engen Klamotten." Sie schlenkerte sich ihre Absatzschuhe von den Füßen und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Ich bin gleich wieder da. Geh schon mal in die Stube." Sie verschwand durch eine Türe und ich setze mich auf die breite Sofalandschaft im gemütlich eingerichteten Wohnzimmer. Mein ganzer Körper war angespannt und ich konnte das plötzlich aufkommende unkontrollierte innere Zittern nicht bändigen. Hunderte Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf und mein Atem ging flach. Angst vor Zurückweisung und stetig ansteigende Geilheit stritten in mir. Die Zeichen von ihr waren vielversprechend, aber würde sie auch die letzten Schritte tun wollen? Ich musste sie unbedingt haben. Aus der Küche hörte ich ein paar Schranktüren klappen und dann das Schnorcheln einer Kaffeemaschine. Die Zeit schien still zu stehen. Dann kam sie mit einem Tablett mit zwei ...