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Ein Ferienjob 01
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe
wieder die Erregung in mir aufsteigen. Mit meinen Hüften drängte ich mich an ihren strammen Hintern und drückte sie gegen die Kante der Arbeitsplatte. Meine Hände modellierten ihre weichen Polster und glitten dann abwärts, außen an ihren Schenkeln entlang. „Thomas, bitte. Nicht jetzt." Sie versuchte mich mit einer Körperdrehung abzuschütteln. „Geh erst mal unter die Dusche. Und dann gibt es Frühstück." Ich konnte trotzdem die Hände nicht von ihr lassen und kniff in ihr weiches Fleisch. „Was willst du denn zu den Eiern?" Meine Zunge glitt über ihren Hals als ich sie erneut in die Taille griff. „Ein bisschen Speck von hier wäre nicht schlecht und noch eine Scheibe von dem saftigen Schinken hier." Ihr dicker Hintern wackelte, als ich ihm einen kräftigen Klaps gab. Frau Bauer lachte. „Das könnte dir so passen. Ab jetzt. Sonst werde ich nicht fertig." Die Dusche war herrlich. Minutenlang ließ ich mir das Wasser auf Kopf und Schultern prasseln, ehe ich zu dem Duschgel griff. Meine Lebensgeister kehrten in voller Stärke zurück, und ausgehungert wie ich war, freute ich mich auf das Frühstück. Und vielleicht hatte sie noch ein Weilchen Zeit. Schon der Gedanke, sie vielleicht noch ein Mal besteigen zu können, löste ein wollüstiges Gefühl in meinen Därmen aus. Frau Bauer hatte an alles gedacht. Ein großes Handtuch lag bereit und am Haken hing ein Bademantel. Sicher der von ihrem Mann. Ich kann gerade zur rechten Zeit zurück. Der Kaffe dampfte in den Tassen, der Toast war noch warm, und ...
das Rührei mit Speck wurde gerade verteilt. „Komm, setzt dich." Frau Bauer lächelte mir zu und nahm mir gegenüber platz. „Danke. Hmm, sieht echt lecker aus." Wir aßen schweigend. Nur ab und zu kreuzten sich unsere Blicke. Frau Bauer hatte einen gesegneten Appetit. Ich war schon seit einiger Zeit fertig, und sie aß immer noch. Angetan von ihrem hübschen Gesicht. Sah ich ihr gerne zu. Sie hatte aber auch einen gesegneten Appetit. Endlich. Die letzte Scheibe Toast war verdrückt und sie lehnte sich aufatmend zurück. Der lose zusammen geschlungene Gürtel hatte sich etwas gelöst und ich konnte ihren tiefliegenden Nabel und ein Stück von ihrem runden Bauch sehen. Als sie meinen Blick bemerkte schaute sie an sich herunter und bemerkte den Spalt. Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. „Was? Nach dem Essen ist er immer etwas dicker. Das stört dich doch nicht, oder?" Ich schüttelte den Kopf und konnte den Blick nicht von ihrer glatten makellosen Haut abwenden. „Nicht im geringsten. Sieht doch gut aus so ein kleines Bäuchlein." „Ein bisschen viel ist es aber schon, nicht wahr?" Sie hatte ihren Morgenmantel noch weiter auseinander geschoben, sich beide Hände auf die volle Rundung gelegt und quetschte eine dicke Speckrolle zwischen Damen und Zeigefinger hervor. „Nun guck nicht so. Gestern fandest du es noch aufregend. Aber so seid ihr." Sie lächelte mich an, während sie wie nebenbei ihren Bauch tätschelte. „Ich weiß ja, dass ich zu dick bin." Ich spürte ihren streichelnden Fuß an meiner ...