Auf gute Nachbarschaft Teil 03
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byTeddy8791
zärtlich zu Dir sein." Dabei schaute ich ihr tief in die Augen, in denen ich auf einmal ein Vertrauen in mich zu erblicken glaubte, welches mich - alle Geilheit mal beiseite - sehr berührte. Um so fester war ich entschlossen, das gerade gegebene Versprechen auch zu halten. „Mein süßer Schatz..." Ich begann erneut damit, sie zu küssen. Sie erwiderte meine Zärtlichkeiten erst zögerlich, dann jedoch immer leidenschaftlicher. Bald schon waren wir in einer richtig schönen, feuchten Knutscherei, die uns alles um uns herum vergessen ließ. Davon, dass sich Jenny am Rande des Bettes niedergelassen und eine Hand unter ihren Rock gesteckt hatte, bekamen wir nichts mit. Es war wie in einem Traum. Plötzlich passierte es einfach. Ohne irgendein Nachdenken. Ich hörte Susis sanftes Gurren und spürte, wie sie die Beine für mich öffnete. Ganz unwillkürlich begann ich mein Becken zu bewegen, ganz langsam, ganz vorsichtig. Es dauerte nicht lange, da hatte mein Schwanz ihre feuchte Öffnung gefunden. Erst drang ich nur mit der Spitze in sie ein. Dann mit jedem Stoß ein kleines bisschen mehr. Susi war so herrlich eng gebaut. Bald schon hatte sich ihre Scheide jedoch weit genug gedehnt, um mich ganz aufzunehmen. Und so geschah es einfach: Wir fickten miteinander. Ganz lieb und zärtlich, genau so wie ich es ihr versprochen hatte. O Gott, war das schön! Immer wieder küssten und liebkosten wir uns. Ich war wie im siebten Himmel. Und auch Susi schien das, was wir miteinander taten, zu gefallen. Sie ...
keuchte leise, aber venehmbar. Nach wenigen Minuten änderte sich das jedoch schlagartig: Plötzlich fand Susi zu ungeahnter Lautstärke. Sie schrie und zuckte und wand sich unter mir. Ich war zuerst richtig erschrocken gewesen, weil ich dachte, ich hätte ihr wehgetan. Mit weit aufgerissenen Augen und noch weiter aufgerissenem Mund sah Susi mich an. Und ich erkannte in diesem Moment: das, was in ihrem Gesicht geschrieben stand, das war kein Schmerz, das war reine, ungefilterte Lust. Susi erlebte wohl gerade einen absolut überwältigenden Orgasmus. Das war in jeder Hinsicht eine Erleichterung. Denn das bedeutete, dass auch ich mich nicht länger zurückhalten musste. Plötzlich ging mir jedoch ein Gedanke durch den Kopf, der mir fast noch den schönen Abschluss vermasselt hätte. „Keine Sorge", hörte ich die leise Stimme von Jenny, „sie nimmt die Pille." Als hätte sie telepathisch meine Sorge erahnt. Mit wenigen Stößen fand auch ich die ersehnte Erlösung - und schrie meine Lust nicht minder laut heraus, während ich meinen Samen tief in Susis Leib pumpte. Dabei sahen wir uns, wie zuvor bei ihrem Höhepunkt, tief und voll zärtlicher Zuneigung in die Augen. Als ich Susi zu mir in die Wohnung gezogen hatte, da hatte ich sie ficken wollen. Doch das hier war kein Fick gewesen. Wir hatten uns geliebt, hingebungsvoll geliebt. Kaum, dass ich mich ein wenig von meinem Orgasmus erholt hatte, da bedeckte ich auch schon ihr Gesicht mit zahllosen Küssen. „Mein wunderbarer Schatz, Du", schwärmte ich. „Hat ...