1. Auf gute Nachbarschaft Teil 03


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTeddy8791

    dass ich nun wohl niemals mit Jenny Sex haben würde. Susi tat jedoch alles in ihrer Macht stehende, um solche Gedanken meinerseits ganz schnell wieder zu vertreiben. Ein halbes Jahr verstrich. Susi und ich hatten inzwischen eine gemeinsame Wohnung (im selben Haus) bezogen und waren verlobt. Jenny war allerdings drauf und dran, uns zu verlassen. Mit ihrem Freund hatte sie schon vor längerer Zeit Schluss gemacht. Und nun war sie auch noch dabei, die Firma zu wechseln. Dafür musste sie in eine mehrere Hundert Kilometer entfernte Stadt ziehen. Als gute Freunde und Nachbarn halfen Susi und ich natürlich tatkräftig beim Umzug mit. Dafür nahm ich mir sogar extra noch ein paar Tage frei, um an Jennys neuem Wohnort beim Aufbau der Möbel zu helfen. Susi hatte zum Glück gerade Semesterferien und packte ebenfalls tüchtig zu. Es war bereits ziemlich spät am Abend, da hatte ich Jennys Bett und Schlafzimmerschank fertig montiert - und war eigentlich auch schon ziemlich kaputt. Da kam Susi plötzlich ins Zimmer und lächelte ganz merkwürdig. Schon den ganzen Tag über hatte ich mitbekommen, wie sie und Jenny sich Dinge zugeflüstert und dann miteinander gekichert hatten. Ich hatte gedacht, dass es vielleicht damit zu tun hatte, dass sie sich bald nur noch ...
     selten sehen würden - und die verbleibende Zeit möglichst gut gelaunt miteinander verbringen wollten. Damit lag ich gar nicht mal so verkehrt. Was die beiden jedoch tatsächlich im Schilde führten, das hätte ich mir nicht mal in meinen kühnsten Träumen ausmalen können. „Du, Christoph", fing Susi an, während wir uns in den Armen lagen. „Ich will nur, dass Du weißt, dass ich nichts dagegen habe." „Dass Du nichts gegen was hast?" fragte ich. „Ich will, dass Du es tust. Und ich will, dass Du es in vollen Zügen genießt!" „Dass ich was genieße? Wovon redest Du eigentlicht?" Doch sie lächelte nur wieder. Dann gab sie mir einen Kuss, löste die Umarmung und ging aus dem Zimmer. Hinter mir öffnete sich die Durchgangstür zum Bad. „Ohne Dich hätte ich den Umzug niemals so schnell geschafft", hörte ich Jenny sagen. „Na ja, ein Umzugsunternehmen..." Ich brach mitten im Satz ab. Denn ich hatte mich inzwischen zu Jenny umgedreht, die splitterfasernackt in der Badezimmertür stand - und nun wogenden Schrittes näherkam. „Aber die Hilfe eines guten Nachbarn ist doch viel mehr wert", meinte sie. Sie griff nach meinem Arm und führte mich zu dem Bett, welches ich gerade erst zusammengeschraubt hatte. „Wenn ich mich doch nur irgendwie dafür erkenntlich zeigen könnte." 
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