1. Auf gute Nachbarschaft Teil 03


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTeddy8791

    zunächst nur vermuten. Jedenfalls hörte ich sie oft stundenlang und bis tief in den Abend am Piano üben. Sie war gut, aber noch lange nicht perfekt. Ich ertrug ihr Klavierspiel mit Fassung. Aber manchmal nervte es doch, vor allem wenn sie die gleiche Passage wieder und wieder und wieder durchging. So laut Susi bisweilen am Klavier war, so leise waren ihre Schritte auf der Treppe. Ich habe sie wirklich nicht heraufkommen gehört. Jenny war gerade damit beschäftigt gewesen, mir den besagten monatlichen Handjob zu geben - als Gegenleistung dafür, dass sie weiterhin meinen WLAN-Anschluss mitbenutzte. Dabei waren wir inzwischen viel vertrauter als noch vor zwölf Monaten. Wir standen nicht einfach nur so da, während sie meinen Schwanz rieb. Nein, aus dem Handjob war ein richtiges Liebesspiel geworden, bei dem wir die Köpfe zusammensteckten und uns tief und eindringlich in die Augen sahen. Ich küsste sie. Sie schnappte im Scherz mit ihren Zähnen nach meiner Nasenspitze. Wir lachten und streichelten uns. Ich strich wie selbstverständlich mit meinen Händen über ihre Brust. Unter ihrem T-Shirt trug sie keinen BH. So konnte ich in meinen Handflächen deutlich ihre spitz aufgerichteten Nippel spüren. Gleichzeitig merkte ich, wie sie mit der freien Hand nach meinem Hintern griff. Ich sah das Funkeln in ihren Augen. Jennys Wangen hatten sich gerötet, ihr Atem war schneller geworden, was nicht nur an der zügigen und festen Bewegung lag, mit der sie mir einen runterholte. Sie biss sich auf ...
     die Unterlippe. Ein, wie ich mittlerweile wusste, klares Anzeichen dafür, dass sie von dem, was wir hier taten, mindestens ebenso stark erregt war wie ich. Wir waren so sehr miteinander beschäftigt, dass keiner von uns auf das leise Geräusch achtete, das von der Treppe herkam. Aus dem Augenwinkel wurde ich jedoch einer Bewegung gewahr. Susi war wohl auf dem Treppenabsatz um die Ecke gebogen - und dann schnell zurückgewichen. Es dauerte einen Moment, bis ich den Schock verdaut hatte und klar begriff, wer uns da gesehen hatte. Kurz wendete ich den Kopf. Susi kauerte etwas unterhalb des Treppenabsatzes und lugte durch die Stäbe des Geländers zu Jenny und mir herauf. „Jenny..." wollte ich meine Gespielin leise auf die Zuschauerin aufmerksam machen. Doch Jenny lächelte nur. Sie konnte die Nachbarin zwar nicht sehen, sie hatte jedoch wohl an meiner Reaktion gemerkt, dass wir nicht mehr allein waren. Ich griff rasch nach meiner Jogginghose und wollte sie hochziehen. Doch Jenny hielt mich zurück. Tatsächlich ging sie nun sogar vor mir auf die Knie - und schloss ihre Lippen um meinen Schwanz. Dabei drehte sie sich so, dass die Zuschauerin, die sich wohl immer noch unbemerkt glaubte, einen guten Blick auf das Geschehen erhielt. Ich wollte zunächst noch etwas sagen, doch ich verkniff es mir. Dank des unerwarteten Publikums hatte ich ein Upgrade vom Hand- zum Blowjob erhalten. Darüber wollte ich mich nun wahrlich nicht beschweren. Ich vermutete, dass Jenny von Anfang an davon geträumt ...
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