1. Auf gute Nachbarschaft Teil 03


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTeddy8791

    hatte, dass so etwas mal passieren würde. Ihr Gesicht war nun tiefrot vor Erregung. Und auch ich selbst genoss den neugierigen Blick der Nachbarin mehr als ich es zuvor für möglich gehalten hätte. Eine junge Stundentin sah dabei zu, wie eine gleichfalls junge und attraktive Nachbarin mir, einem völlig durchschnittlichen Typen, richtig schön einen blies. Das war wahrlich ein mehr als geiles Erlebnis! Nun, da wir ohnehin schon Publikum hatten, ließ ich meinen Empfindungen freien Lauf - und signalisierte ungehemmt, wie schön die Dinge waren, die Jenny da mit meinem Schwanz anstellte. Sie knutschte und lutschte meinen Pimmel, saugte an ihm und ließ mich zwischendurch zärtlich ihre Zähne spüren. Dann spielte sie auch schon wieder mit der Zunge an meiner Eichel und fuhr mit einer hauchzarten Bewegung über meinen Schlitz. Die Gefühle, die sie mir bereitete, waren einfach unbeschreiblich! Als ich Jenny mit einem besonders lauten Stöhnen bedeutete, dass ich dem Höhepunkt nahekam, da tat sie etwas Unerwartetes. Statt mir weiter einen zu blasen, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und machte mit der Hand weiter. Ich wäre darüber wohl enttäuscht gewesen, wenn sie nicht gleichzeitig den Mund weit aufgerissen und ihre Zunge herausgestreckt hätte. Natürlich! Susi sollte genau beobachten können, wie ich ihr den Mund spritze. Wie in einem Porno. Ich hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, als es mir auch schon mit ungeheuerem Druck kam. In drei kräftigen Schüben schoss mein Sperma ...
     heraus. Ein Spritzer landete auf ihrer Wange, der Rest fand jedoch seinen Weg in ihre Mundhöhle. Der Anblick, wie sich Jenny nach meiner Samenflüssigkeit geradezu verzehrte, steigerte mein orgastisches Glücksgefühl ins Unermessliche. „Mhmmmm", ließ sie sich meinen Saft genüsslich auf der Zunge zergehen, bevor sie ihn schließlich weithin sichtbar herunterschluckte. Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, umgehend auch meine Schwanzspitze abzulecken. Mit dem Finger strich sie sich mein Sperma von der Wange und leckte es ab. Nicht ein Tropfen meines Samens wurde vergeudet. Ich konnte nicht anders. Ich ließ mich nun ebenfalls auf die Knie sinken und küsste sie. „Du bist die geilste Frau, die je auf diesem Planeten gelebt hat." Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Ach was, so was tun Nachbarn nun mal füreinander." Beide erinnerten wir uns in diesem Moment an unser Publikum. Wir schauten zur Treppe herüber, wo wir Susis Kopf verschwinden sahen - und dann ihr schnelles Getrippel die Stufen hinab hörten. „Hoffentlich beschwert sie sich nicht bei der Hausverwaltung", meinte ich. „Glaube ich nicht", schüttelte Jenny den Kopf. „Ich wette, es hat ihr gefallen, uns zuzuschauen. Sonst wäre sie nicht so lange dabeigeblieben." Da hatte sie wohl Recht. Jenny selbst war von dem Geschehen so sehr aufgegeilt worden, dass sie sich umgehend von mir lecken lassen wollte. Dafür gingen wir jetzt allerdings zu mir in die Wohnung, wo sie es sich auf meinem Sofa bequem machte. Eigentlich hatte Jenny mich ...
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