1. Auf gute Nachbarschaft Teil 03


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTeddy8791

    Es war schon eine verrückte Beziehung, die meine Nachbarin Jenny und ich unterhielten. Seit jenem ersten Tag vor knapp einem Jahr, als sie zu mir an die Tür gekommen war und mir einen Handjob für meine WLAN-Zugangsdaten gegeben hatte, war ein System aus nachbarschaftlichen Gefälligkeiten und sexuellen Gegenleistungen zwischen uns entstanden. Ich zeigte mich ihr gegenüber als aufmerksamer, hilfsbereiter Nachbar - und wurde mit intimen Einblicken, vertraulichen Fummeleien und himmlischen Blaskünsten belohnt. Sie hatte mir umgekehrt aus einer finanziellen Klemme geholfen - und ließ sich den Kredit ratenweise mit meinem Zungenspiel an ihrer stets tropfend nassen Muschi zurückzahlen. Zwischen uns war keine Liebe. Ich mochte sie - und sie mochte mich. Aber da war kein Herzklopfen, wenn wir uns sahen. Es war wirklich eher eine Art Nachbarschaft Plus. Man hilft sich, man leckt sich. So verrückt sich das anhört. Sie hatte einen Freund, der von unserem Treiben keinen blassen Schimmer hatte. Ich war Single und nicht wirklich auf der Suche nach einer Beziehung. Was ich mit Jenny hatte, war schließlich super: eine gut und gern zehn Jahre jüngere Nachbarin, mit der ich hin und wieder sexuelle Aufmerksamkeiten austauschte, ohne Bindung und Verpflichtung. Das Einzige, was mir fehlte und wonach ich mich sehnte, war die Vollendung unseres besonderen nachbarschaftlichen Verhältnisses. Denn obwohl inzwischen fast ein Jahr vergangen war, hatten wir noch nie „richtig" miteinander geschlafen. Das ...
     war der eine große Wermutstropfen. Was hätte ich nicht darum gegeben, Jenny einmal ficken zu dürfen! Mit ihrem schlanken, wohlproportionierten Traumkörper machte sie mich wahnsinnig. Ein paar Mal waren unsere Liebkosungen schon fast so weit eskaliert. Allerdings - vielleicht wegen ihres Freundes? - war sie dann doch nicht bereit gewesen, diesen Schritt zu gehen. Ich respektierte das. Wenn auch schweren Herzens. Vom ersten Tag an war das Risiko des Entdecktwerdens immer ein Teil des Kicks unserer nachbarschaftlichen Aktivitäten gewesen. Ich hatte Jenny das erste Mal gleich dort, wo sie stand, an ihrer Wohnungstür geleckt. Sie wiederum liebte es, mir den monatlichen WLAN-Handjob im Treppenhaus an der Schwelle zu meiner Wohnung zu geben. Wie durch ein Wunder hatte uns dabei bislang kein Nachbar beobachtet. Die alte Frau Winkelmeyer, die mir gegenüber wohnte, hörte und sah schon nicht mehr sehr gut. Selbst, wenn sie durch den Türspion geschaut hätte, was sie nur dann tat, wenn es tatsächlich bei ihr klingelte, hätte sie kaum ausmachen können, was da ein paar Meter entfernt geschah. Nach einem Jahr passierte es dann aber doch. Jenny und ich wurden beobachtet. Und zwar von Susi. Susi war eine neue Nachbarin, die vor zwei Monaten in die Wohnung unter mir eingezogen war. Susi hieß eigentlich Susanne, aber den Namen mochte sie nicht. Sogar auf ihrem Klingelschild stand Susi als Vorname. Sie war eine junge Musikstudentin von höchstens 19 Jahren. Dass sie Musikstudentin war, konnte ich ...
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