1. Auf gute Nachbarschaft Teil 03


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTeddy8791

    Hose mittlerweile geradezu schmerzhaft hart geworden; so sehr begehrte er es, aus seinem Gefängnis befreit zu werden. „Wie..." Ich räusperte mich. „Wie hast Du Dir das vorgestellt?" „Susi hat keinen Freund", erklärte Jenny, so als ob das eine Antwort wäre. Die kleine, zierliche Musikstudentin kam noch einen Schritt näher auf mich zu. Auf Tuchfühlung gewissermaßen. Unsere Schuhe stießen mit den Spitzen jedenfalls schon aneinander. Sie hatte ein sehr dezentes Parfüm aufgelegt, welches mir aus dieser kurzen Distanz in die Nase stieg. Und mich noch mehr erregte. Ein Duft, der mich an Blumen erinnerte. Für einen Moment zuckte eine Bild durch meinen Kopf: Susi und ich, wie wir uns nackt auf einer Sommerwiese wälzen. Und Liebe machen. „Möchtest Du mich?" fragte sie mich mit großen Augen. Statt einer Antwort beugte ich mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss. „Natürlich möchte ich Dich." Ich fasste nach ihrer Hand und zog sie in den Wohnungsflur. An Jenny dachte ich in diesem Augenblick gar nicht. Hier und jetzt bot sich mir die Gelegenheit, eine hübsche und furchtbar liebe Nachbarin zu ficken. So schön die Spiele zwischen Jenny und mir auch waren - diese Gelegenheit konnte und wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich führte Susi in mein Schlafzimmer. Undeutlich nahm ich wahr, dass Jenny ebenfalls in die Wohnung gekommen war und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Sie folgte uns mit einigen Schritten Abstand. Sie hielt sich dabei ganz im Hintergrund und beobachtete nur, ...
     während ich die junge Studentin küsste und ihr dabei langsam Bluse und Jeans auszog. Mir war klar, dass ich die Führung in unserem Liebesspiel würde übernehmen müssen. Das war aber überhaupt kein Problem. Susi ließ sich bereitwillig von mir entkleiden und nackt aufs Bett legen. In Windeseile war auch ich aus meinen Klamotten heraus und legte mich ebenso nackt zu ihr. Mein Schwanz war so hart und mein Verlangen nach dieser kleinen, süßen Studentin so groß. Trotzdem zügelte ich mich. Ich wollte hier schließlich nicht nur irgendeine schnelle Nummer abziehen. Wenn ich es richtig anstellte, dann würde Susi immer wieder kommen wollen. Ich küsste sie und streichelte mit meinen großen Händen über ihren wunderschönen Körper - die glatte Haut, die kleinen Brüste mit den spitz hervorstehenden Nippeln und natürlich auch ihren Schoß. Anders als die meisten Frauen heute hatte Susi ihr Schamhaar nicht ganz wegrasiert, sondern zu einem ordentlichen, dunklen Vlies zurechtgestutzt. Mir gefiel das sehr gut. Es gab ihr etwas sehr Frauliches. Mit einem Finger stellte ich fest, dass ihre Muschi bereits richtig schön nass war. Trotzdem wollte ich nichts überstürzen. Erst einmal musste außerdem eine wichtige Frage geklärt werden. „Hast Du schon mal...?" So schüchtern, wie sich die junge Frau anfangs gegeben hatte, wollte ich das lieber nicht voraussetzen. Sie nickte. „Auf der Abifahrt. Der Junge ist aber nicht sehr lieb zu mir gewesen. Viel zu grob..." „Ich verspreche Dir, ich werde immer sehr lieb und ...
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