1. Auf gute Nachbarschaft Teil 03


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTeddy8791

    Dank", sagte ich, „Aber machen Sie sich keine Gedanken. Ich weiß doch von Jenny, dass Sie bald Prüfung haben." „Das ist sehr nett von Ihnen, Herr Degler." „Christoph, nenn ihn ruhig Christoph", ermutigte Jenny sie. „Das ist sehr nett von Ihnen, Christoph", wiederholte Susi, eine Spur zu hastig. Jenny und ich lachten. Und auch Susi musste über ihren nervösen Schnitzer lachen. „Ich meinte, nett von Dir, Christoph." Sie hatte so ein süßes Lachen. Ich merkte in diesem Augenblick gar nicht, wie mein Herz einen kleinen Sprung tat. „Das ist doch selbstverständlich", erwiderte ich. „Überhaupt nicht", widersprach Susi mir. „Du weißt ja gar nicht, wie viel Ärger ich schon in meiner letzten Wohnung wegen des Klaviers hatte! Wie viele Leute sich beim Vermieter über mich beschwert haben. Ihr beiden seid die freundlichsten und verständnisvollsten Nachbarn, die ich je hatte! Ich kann Dir gar nicht sagen, wie dankbar ich Dir bin!" Ich hatte Susi, die stets so verschüchterte Nachbarin, noch nie mit so fester Stimme und voller Überzeugung sprechen hören. Tatsächlich hatte sie es damit geschafft, mich in Verlegung zu bringen. Überwältigt vom Zeugnis ihrer Dankbarkeit wusste ich im Moment nichts zu antworten, außer etwas hilflos mit den Armen zu rudern, was ein „Gern geschehen" zum Ausdruck bringen sollte. Es war Jenny, welche nun das Wort ergriff. „Ich hab Susi davon erzählt, wie wir uns als Nachbarn unsere Dankbarkeit untereinander zeigen. Einmal hat sie das ja sogar selbst beobachtet..." ...
     Ich blickte sie überrascht an. Langsam begann mir etwas zu dämmern. „Sie haben mich... Du hast mich doch gefragt, ob es mir gefallen hat", sagte Susi. „Und?" hakte ich nach, als sie nicht weitersprach. „Es hat mir gefallen." Ihre Stimme war wieder etwas leiser geworden. Aber die junge Frau widerstand dem Impuls, zu Boden zu blicken. Sie hielt den Augenkontakt zu mir. „Es war so schön zu sehen, was Ihr beide da gemacht habt. Ich bin davon ganz geil geworden." „Erzähl ihm, warum Du so schnell in Deiner Wohnung verschwunden bist", forderte Jenny sie auf. Susi zögerte etwas. Aber schließlich antwortete sie. „Um meine Muschi zu streicheln." Das Gespräch hatte eine Wendung genommen, welche mir nicht nur ganz allgemein gut gefiel, sondern meinem Schwanz im Besonderen. Jedenfalls spürte ich deutlich, wie er sich in meiner Hose zu regen begann. „Daran ist nichts Schlimmes", meinte ich. „Uns hat es doch auch ganz geil gemacht zu wissen, dass Du uns zuschaust." Ich lächelte Susi zu. „Alles gut." Susi blickte zu Jenny herüber. Die nickte ihr ermutigend zu. Dann sah Susi wieder zu mir - und machte einen Schritt auf mich zu. „Ich würde mich gerne dafür revanchieren, dass Du so verständnisvoll bist." Für einen Augenblick fiel mir die Kinnlade herunter. Ich sah zu der jungen Frau herab, die leise, aber doch bestimmt gesprochen hatte. Sie wollte mir zu Gefallen sein. Daran konnte, das sah ich in ihrem Blick, kein Zweifel bestehen. Sie wollte mir ihre Dankbarkeit zeigen. Mein Schwanz war in der ...
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