1. Die Boutique


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    sie umwerfend aus, war aber leider auch so auf dem Video zu sehen.Sein Blick haftete an mir, obwohl sie ihm jetzt einen weit verlockenderen Anblick bot. Er hatte schon immer mehr als ein Auge auf mich geworfen und nicht gerafft, dass er damit zwangsläufig scheiterte. Sein Fehler war, dass er sie nicht beachtete. Lisa drehte sich zu ihm um, ließ ansatzlos ihr Knie zwischen seine Beine fahren und fing auf die unglaublichste Art sein Handy auf, als er es fallen ließ und lautlos, blicklos zusammensackte.Wir zogen uns an, ließen die gebückte Gestalt zurück und Lisa warf das Smartphone in hohem Bogen aus dem Fenster, direkt in den Fluss. Ich lachte sie an, als hätte sie gerade Monty Python erfunden.„Das war unglaublich!“„Chuck Norris ist eine Pussi gegen mich, ich weiß.“Sie sah ein bisschen stolz aus aber bestimmt nicht halb so stolz wie ich.Wir nahmen alles mit, was ich ihr ausgesucht hatte. Ich bezahlte nach Abzug des Mitarbeiterrabatts und sie protestierte, bis ich ihr für den Rest des Abends klarmachte, womit sie das würde bezahlen müssen. Als sie mit mir fertig war, gab ich zu, dass ich jetzt eigentlich nochmal was nachlegen musste.Der bis dato schönste Sonntag auf Erden fand beinahe ausschließlich im Bett statt und mit ihr zwischen meinen Beinen. Sie sah die meiste Zeit aus, als würde sie einen zu saftigen Pfirsich essen und ich fühlte mich wie einer. Als ich sie endlich überredet hatte, sich auf mein Gesicht zu setzen, hatte ich allerdings das Gefühl, was sie aus mir geleckt ...
     hatte, würde wieder in mich laufen. Und ich hätte mir nichts Schöneres vorstellen können. Ich hielt ihren Po mit der rechten Hand und glitt mit der linken über ihre Brüste. Sie sah mich an, als sei ich der einzige Mensch auf diesem Planeten und mir wäre mehr als recht gewesen, wenn das auf sie und mich zugetroffen hätte.Am Montag musste ich früh in die Boutique und ließ Lisa im zufriedenen Halbschlaf zurück. Sie wollte später nach Hause, sich aber melden. Lilly hatte ein Dauergrinsen im Gesicht, das meine Laune zu spiegeln schien.„Wie war dein Freitag?“„So wie der Samstag und Sonntag, danke.“„Ich meine Lisa. War sie ihr Geld wert?“Sie sah mir an, dass mir das wehtat und ich sah ihr an, dass sie sich verplappert hatte.„Du hast sie bezahlt?!“„Sie war mein Geburtstagsgeschenk. Keine gute Idee?“ Sie sah nach echter Sorge aus und das mit Recht.Ich schüttelte den Kopf, weil darin eine komplette Welt zusammenbrach. Ich brachte Termine hinter mich und verabschiedete mich früh von einer Lilly, die heute sicher auch nicht alt werden würde. Sie traute sich kaum, mich anzusehen, was sehr ungewöhnlich für sie war, aber verständlich.Ich ging nicht nach Hause, weil Lisa sowieso nicht wiederkommen würde. Mein Frust ließ sich nur widerwillig in Caipirinhas ertränken und der Scheißkerl, der neben mir an der Bar saß, wollte einfach das Maul nicht halten. Als ich zu betrunken war, um noch länger zu bleiben, schrieb ich eine frustrierte SMS an Lilly.„Was hast du der Schlampe bezahlt? Hoffentlich ...
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