1. Die Boutique


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    winselnd die Wand runter. Sie hatte keine Gnade und führte uneinholbar.Ich trug sie ins Bett und wollte meine Aufholjagd beginnen, als sie mich abwehrte.„Ich würde heute gerne noch was einkaufen.“„Was denn? Ich habe alles hier.“„Nichts für Ungut, aber du wirst kaum passende Unterwäsche für mich haben. Hatte ich sowieso vor, zu kaufen, du hast mich nur irgendwie davon abgelenkt.“ Sie lächelte, ich starb und wurde als Monster wiedergeboren, dass sie auffraß, während sie versuchte, nicht vom Bett zu fallen.Als sie doch fiel, fiel ich hinterher und wieder über sie her.„Gnade!“, rief sie, „ich meinte das ernst mit dem Einkauf.“„Wir fahren zu meiner Boutique, ich habe da ziemlich überzeugende Konditionen. Sie grinste, winkte aber ab.„Ich will nichts geschenkt haben!“„Das kann man wohl kaum geschenkt nennen, wenn ich mal nachzähle und in Betracht ziehe, was ich noch mit dir vorhabe.“Sie kicherte, wir zogen uns ungeduscht an, obwohl das keine schlechte Idee gewesen wäre und zogen los.Sie protestierte bei beinahe jedem BH, String und besonders den ansehnlichen Schweinereien, die ich unbedingt an ihr sehen wollte, weil sie alles zu teuer fand.„Du wirst jetzt mit mir in diese Umkleide gehen und alles davon anziehen und dann sehen wir mal, was ich von dir dafür haben will.“Sie strahlte mich an, als hätte ich ihr gerade meine unendliche Liebe offenbart und irgendwie hatte ich das auch.Sie probierte zwei Teile an, zu mehr kam sie nicht. Anders als geplant landete sie zwischen meinen Beinen ...
     und ich presste mir nach Minuten die Hand vor den Mund, Ich schüttelte den Kopf, damit sie aufhörte und drückte ihren zwischen meine Beine, damit sie weitermachte. Meine Gefühle glänzten auf ihren Lippen und drum herum, als sie kurz ihren Blick hob.„So recht?“Ich schüttelte wieder den Kopf und lachte sie so lautlos an wie sie mich.Ich sah die Bewegung des Vorhangs nur aus dem Augenwinkel und dann das darin steckende Smartphone. Dem haltenden Arm entwuchs ein Gesicht, das sich als unser Detektiv entpuppte. Eigentlich war er nicht „unserer“, weil er zu einer Sicherheitsfirma gehörte, er war aber schon so lange für uns tätig, dass wir ihn quasi zur Mannschaft zählten.Er kam durch den Vorhang, tippte auf seinem Handy rum und ich war sicher, dass wir auf ein paar eindeutigen Fotos oder gar einem Video verewigt worden waren.Er gewehrte mir einen kurzen Einblick, dessen es nicht bedurft hätte. Er sah mir zwischen die Beine, sah auf Lisa und dann wieder zu mir.„Wie wäre es denn, wenn Madame mir mal gepflegt einen abkaut für die Sauerei, die ich hier auf Video habe?“„Das kannst du mal schön vergessen, Freundchen, wenn du nicht in einer Minute das Haus verlassen hast, wirst du es in uniformierter Begleitung tun.“„Wäre doch schade, wenn sowas hier an die Öffentlichkeit kommt“, er zeigt mir wieder das Video, „ich würde mich auch mit der Kleinen hier begnügen, obwohl ich schon gerne euch beide …“„Warte!“, Lisa stand auf. In ihrem noch nicht erworbenen String und ohne den passenden BH sah ...
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