1. Die Boutique


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    keine ihrer Berührungen das war.Diese Runde gewann ich nur, weil ich ein paar Gemeinheiten mit meinen Fingern anstellte, während meine Lippen sie von außen gefangen hielten. Ihre Hände lagen auf ihrem Gesicht und sie sah aus, als müsste sie gleich sterben. Zwei zu eins und das mit tosendem Applaus, der aus zwei verzweifelten Lippen strömte.Bei Einbruch der Dunkelheit hatte Lisa nicht nur ausgeglichen, sie hatte auf ein glattes vier zu zwei erhöht und ich verschwieg ihr dabei sogar eine Niederlage, die aber auch als Doppeltreffer durchgegangen wäre. Ich hatte volle zwei Stunden auf ihr gelegen, von den wenigen Unterbrechungen abgesehen, in denen ich es nicht mehr ausgehalten hatte. Jetzt lag sie neben mir und wir konnten uns im Mund der anderen schmecken, glaubten wir zumindest und versicherten wir einander.Sie bekam eine Zahnbürste und noch ein paar hundert Küsse, bevor sie einschlief. Ich sah ihr beim Atmen zu bis ich zu müde dazu war.Am Morgen weckte ich sie nicht direkt, weil sie so ein schöner Anblick war und ich ein paar Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt lag, um einzuatmen, was sie ausatmete. Als ich nicht mehr anders konnte und sie küsste, sah sie mich müde an.„Morgen.“ Sie blinzelte, schloss ihre Augen ein paar Mal und hatte wieder dieses Lächeln, das mich von innen her auffraß.„Ich würde dir das gerne verschweigen, kann ich aber nicht. Ich glaube, ich habe mich ein bisschen in dich …“ Ich traute mich nicht. Das war idiotisch. Ein Tag! Ein halber! Ich war ...
     verschossen, vielleicht. Aber sie mit … nein, das hätte sie überfordert, zu recht. Ich riss mich zusammen.Sie sah mich ohne Blinzeln an, richtete sich halb auf und machte das einzig Richtige: sie legte sich auf mich.„Nur ein bisschen?“, sie war auf Nahkampf aus, ihre Augen sagten das und ihre Finger auch.„Ich muss pinkeln, das ist unfair!“„Ich bin mehr als ein bisschen.“Ich verdrehte die Augen. Mein erster Impuls war, sie auf der Stelle zu heiraten und schon der zweite sagte, dass das eine völlig bescheuerte Damals-in-der-Disco-Idee war.Lisa schien das anders zu sehen. Ihre Zunge war teilnahmslos, als sie mich küsste. Ihr ganzer Körper war warm, weich, sanft und glitt über meinen, als seien wir aneinander andockende Botenstoffe, die sich nur zufällig über den Weg hatten laufen müssen.„Du fühlst dich einfach so richtig an. Tschuldige, aber ich heule gleich wirklich.“Sie küsste mir die noch nicht fließenden Tränen weg und dann flossen sie.Die nächsten fünfzehn Minuten waren ein einziger Kuss, dann musste ich wirklich auf die Toilette.Wir duschten gemeinsam und verbrauchten die Hälfte des Duschgels, weil wir sichergingen, dass keine Stelle unserer Körper ohne welches auskommen musste. Sie kniete vor mir und hörte erst auf, mich zu lecken, als sie zu mir aufsah und glaubte, ich hätte mich verletzt, weil ich aufgeschrien hatte.„Alles gut, fünf zu zwei.“„Sechs zu zwei“, korrigierte sie. Sie hatte es doch bemerkt.Ich grinste sie an, sie tauchte wieder ab und ich rutschte langsam und um Gnade ...
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