1. Wahlverwandschaften Teil B


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    befangen und blickte wieder nach vorne. Als sie plötzlich ihre Lippen auf meine linke Pohälfte drückte, flog mein Kopf herum. Ich starrte sie fassungslos an. Sie lächelte rätselhaft und hielt meinen Blick, als sie quälend langsam das Höschen hochzog und mit dem Saum spielte. Ich spürte jede Bewegung, wie in Zeitlupe. Es war eine ungeheure Spannung da. Diese langsame Bewegung machte mir nur umso deutlicher klar, wie weit sie mich entblößt hatte und wie sie mit mir spielte. Ich war wie das Kaninchen vor der sprichwörtlichen Schlange. Ich konnte ihrem Blick nicht ausweichen, obwohl ich es auch ihren Blick nicht richtig aushalten konnte. Ich war erregt. Plötzlich klappte sie meinen Rock um, zog mich beim Aufstehen hoch und küsste mich. Mir verging Hören und Sehen bei dem Kuss. Ich war einfach hin und weg und sagte das auch atemlos. „Chrissie, am besten gehen wir jetzt wieder in das Lokal zurück. Dort gibt es auch die schönen Sektcocktails und wir wollen doch auch das Tanzen nicht versäumen oder?" Ich sah sie an. So aufgewühlt wie ich mich im Moment fühlte, konnte ich nicht losgehen. Ich bot ihr also an, einen kleinen Snack zuzubereiten. Das konnte sie sicherlich auch gut gebrauchen. Sie stimmte mir zu. Nach dem Imbiss mahnte sie zum Aufbruch. Jetzt war ich wieder ruhiger. Auf dem Weg zurück in das Lokal fiel mir auf, dass sie nicht mehr ganz sicher auf den Beinen war. Vielleicht war es keine gute Idee in das Lokal zu gehen. Aber sie redete zunächst sogar noch vom Bahnhof, dann ...
     von einer Taxe. Jetzt wurde ich resolut: „Kommt gar nicht infrage, Alex. Wenn schon Taxe, dann direkt von deinem gemieteten Apartment aus. Ich glaube es ist keine gute Idee, wenn du im Lokal noch einen Whisky oder gar zwei mit Max oder Sven trinkst. Lass uns ins Apartment zurückgehen!" Alex war überraschend gefügig. Selbst im Apartment ließ sie sich widerspruchslos ins Schlafzimmer lotsen. Sie war so beschwipst, dass sie sich ihre Oberteile ausziehen ließ. Aber dann wurde ich befangen, als ich die Bandagen um ihre Brust sah und ihr Unterteil. Das ließ mich rot anlaufen und verlegen kichern. Dieser nachgebildete Penis sah ... Schnell deckte ich sie zu. Es dauerte keine Minute und Alex war fest eingeschlafen. Ich war unentschlossen. Natürlich konnte ich jetzt versuchen, eine Taxe zu bestellen, aber dann konnten wir nicht mehr reden... Also entschloss ich mich einfach ungefragt bei ihr zu übernachten. Dann konnten wir noch am nächsten Morgen reden und ich konnte meine Fragen stellen. Nur mit dem Schlafen war das nicht ganz so einfach. Das Bett war zwar breit genug, aber ich wollte nicht mit ihr unter einer Decke liegen, es war mir irgendwie unheimlich. Also schnappte ich mir aus dem Schrank eine dünne, aber warm aussehende Decke, zog mich bis auf die Unterwäsche aus und legte mich auch ins Bett neben ihr, aber in ausreichendem Abstand. Dann stand ich aber noch einmal auf, um eine Nachricht hinterlassen. Ich rief meine Mutter an, um ihr auf die Mailbox zu sprechen. Ich teilt ihr ...
«12...678...14»