Wahlverwandschaften Teil B
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
erzählt, dass sie hier in der Nähe übernachtete. Vielleicht sollte ich ihre Eifersucht ernster nehmen? „Alex, ich werde weder mit Max noch mit Sven tanzen. Da brauchst du dir gar keine Sorgen zu machen." Das sollte sie ausreichend beruhigen und wieder für eine bessere Atmosphäre sorgen. Ich wollte mich ja nicht streiten mit ihr. „Ich glaube, meine liebe Chrissie, du fühlst dich ein bisschen zu sicher. Aber diesen Standpunkt können wir beim Apartment leicht korrigieren. Sag jetzt unseren neuen Bekannten, dass wir für eine gute Viertelstunde etwas an die frische Luft gehen. Danach werden alle eine brave, liebe Chrissie erleben." Ich glaubte mich verhört zu haben, aber sie nahm einfach meine Hand und zog mich mit ihr. Am Tisch verkündete sie vernehmbar, dass sie alle nach unserem Spaziergang wieder eine liebe Chrissie erleben würden. Ich war wie gelähmt und lief wohl knallrot an. Im Apartment nahm sich Alex einen Stuhl und deute wortlos auf ihre Oberschenkel. Ich war geschockt. Sie meinte das tatsächlich ernst. Sie tat so als wäre ich eine unartige Göre! Ich wurde rot, aber was sollte ich machen? Ich hatte wohl tatsächlich mit dem Feuer gespielt. Okay, sie hatte ja gesagt, sie wäre eine dominante Lesbe, aber das hatte ich nicht so ernst genommen. Mitgegangen, mitgefangen -- ich legte mich gehorsam über ihren Schoß. „Meine Liebe, dass hier geschieht nur, weil du dich ein bisschen zu sicher gefühlt hast und mir nicht geglaubt hast. Es ist aber wichtig, dass du mir glaubst. Ich ...
habe nicht umsonst gesagt, dass ich eine dominante Lesbe bin. Ich habe keinen Anlass, dich streng zu bestrafen. Du sollst nur wissen, dass ich keine leeren Drohungen mache. Du wirst jetzt ein halbes Dutzend Klapse mit meiner rechten Hand auf deinen hübschen Popo bekommen. Es wird etwas wehtun, aber du wirst es überleben." Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, zog sie meinen Rock und meinen Petticoat ganz hoch. Es war ein Gefühl, als ob ich plötzlich an einem Abgrund stünde. Es wurde mir ganz anders zumute. Ich wusste, dass sie mein Höschen sehen konnte. Es war schamvoll und erregend zugleich. Es war mehr schockierend als schmerzhaft, als sie ihre Hand tatsächlich einsetzte. Es war zunächst mehr demütigend als brennend, wie ihre Hand wiederholt aufklatschte. Aber beim fünften fing es an weh zu tun. Ich biss die Zähne zusammen, als ihre Stimme ertönte: „So Chris, jetzt weißt du, dass ich keine leeren Drohungen mache. Nimm mich einfach ernst." Sie klang nicht wirklich ärgerlich oder aufgebracht, sondern eher ruhig. Ich war hingegen aufgewühlt, aber sicher, dass ich ihre Mahnungen In Zukunft ernster nehmen würde. Dann war ich plötzlich noch mehr schockiert. Sie zog mein Höschen soweit herunter, dass ich die kühle Luft auf meinem ganzen Po und den Saum schon auf meinen Oberschenkeln spürte. Ich drehte langsam meinen Kopf um, als ich sie entgeistert anschaute. Sie massierte sanft eine kühlende Lotion ein und sie sah dabei so ruhig aus, als ob das ganz normal wäre. Ich fühlte mich ...