1. Wahlverwandschaften Teil B


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    aber letzten Endes nicht gegen die Macht der Fakten stemmen können. Und es war mir lieber, wenn ich selber im Fahrersitz sitzen würde. „Ich möchte es lieber so schnell wie möglich machen. Auch wenn es ihn traurig macht, dass ich ihm erst mal Sachen verheimliche. Ich gehe zur Klinik in Frankfurt." Sie nickte einfach nur. „Das habe ich erwartet." Chris besucht am Rosenmontag die Klinik in Frankfurt Es fiel mir nicht leicht, meinen Entschluss mit der Klinik umzusetzen. Letzten Endes war dies schon eine Vorentscheidung -- und in dieser Hinsicht ein gewisses Hintergehen meines Vaters. Ich wollte jedoch auch das Eisen schmieden solange es heiß war. In diesem Fall hieß das, die Kontakte meiner Mutter auszunutzen, solange ich in ihrer Region war. Per Bahn ging es schnell nach Frankfurt und mit der Straßenbahn in die Klinik. Frau Dr. Holtsien empfing mich freundlich. „Heute geht es nur um Untersuchungen und erste Empfehlungen. Wir haben die Aufnahmen von Dr. Müller in Rodenkirchen erhalten. Wir können hier noch zusätzlich mit der Gefäßdarstellung arbeiten, um subkutane Strukturen darstellen zu können." Es folgte ein ähnliches Programm wie in Köln, indes mit der Injektion von Kontrastmitteln, aber die Ergebnisse waren offensichtlich viel detaillierter. Was ich für mich aus den wortreichen Erklärungen heraus destillierte, war eigentlich simpel in einer Hinsicht und unglaublich in anderer. Im Prinzip gab es nur zwei wesentliche Schritte, die von Chirurgen durchzuführen waren, aber ...
     dies in einer abgestimmten Abfolge mit der medikamentösen Begleitung. Der erste war der wichtigste, weil der funktionale Schritt. Die Freilegung meiner unter der Haut vorgeformten Labia, weil dies erforderlich war für die ausschleichende Absetzung meiner pubertätshemmenden Medikamente. Nur so konnte ich Probleme mit dem dann bald zu erwartenden Menstruationsblut vermeiden. Der Gedanke machte mich im Hinblick auf Paps nervös. Hormonell war es ratsam, die Dosis der pubertätshemmenden Medikamente langsam herab zu senken bis auf null, und dann gegebenenfalls den natürlichen Prozess durch die Gabe von Östrogenen und Gestagenen zu unterstützen. Gleichzeitig würde ich prophylaktisch Maßnahmen zur Osteoporose erhalten, wegen der langen Dauer der Gabe von pubertätshemmenden Medikamenten. Der zweite chirurgische Schritt war in der Sicht der Ärztin mehr kosmetischer und auch psychologischer Natur. Die Verlegung der Harnröhre und die Umgestaltung des Minipenis zu einer ästhetischen Klitoris war weder für die hormonelle Behandlung erforderlich noch beeinflusste sie den natürlichen Verlauf, aber natürlich würde dieser Schritt es mir ermöglichen, ohne Einschränkungen ganz als Mädchen aufzutreten. Schritt eins könnte ich am Donnerstag in Frankfurt durchführen lassen, um dann am Montag aus der Klinik entlassen zu werden. Wenn ich einer anonymen Photodokumentation zustimmen würde, bot sie mir als Bonus an, mir eine kostenlose Brustvergrößerung durch Hyaluronsäure bereits am heutigen Tag zu ...
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