Wahlverwandschaften Teil B
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
mit, dass ich erst am nächsten Tag wieder nach Hause kommen würde, denn ich würde heute bei einer Freundin übernachten. Das sollte als Nachricht reichen und ich legte mich wieder ins Bett neben ihr. Ich dachte zuerst an einen Traum, aber dann war es doch die Realität. Alex hatte meinen Büstenhalter abgestreift. Ich spürte ihre Hände. Mein Traum war ja schon aufregend, aber dies war noch mehr. Ich spürte ihren Busen am Rücken und dann küsste sie mich. Jetzt war ich ganz wach! Alex drehte mich um, bis wir uns küssten -- Busen an Busen. Es war der Himmel. Plötzlich stoppte sie und schob meinen Kopf nach unten, bis ich auf den aufragenden künstlichen Penis stieß. Das löste sofort ambivalente Gefühle in mir aus. Natürlich kamen mir sofort die rüden Bemerkungen meiner männlichen Schulkameraden über schwule Schwanzlutscher ins Gedächtnis und andererseits die erregenden Geschichten über devote Mädchen, die ihren männlichen ‚Herrn' mit ihrer Hingabe beglückten. Und was machte ich mit Alex hier? Ich war mehr als verwirrt. Aber als Alex mir die Spitze der künstlichen Eichel an die Lippen stieß, entschied ich mich für den Gehorsam. Langsam stieß sie es ein Stückchen tiefer, bis die ganze Eichel hinter meinen Lippen verschwunden war. Sie streichelte meinen Kopf und das gefiel mir. „Chris, ich weiß ja, dass es bei Hochschwangeren gar nicht so einfach mit den Positionen ist. Ich weiß aber auch, dass es von hinten einfacher ist. Also los, knie dich hin und zieh' dein Höschen runter, mein ...
Mädchen!" Ich hörte ihre Worte und war ganz durcheinander. Hatte Alex jetzt Halluzinationen? Ich war doch nicht wirklich hochschwanger. Und was wollte sie mit Positionen sagen? Ich war mehr als irritiert. Alex zog mich wieder hoch und küsste mich zart. Sie küsste meine Nase und wiederholte noch einmal sanft: „Mein Mädchen." Vielleicht war es der Nachdruck in ihrer Stimme oder das Wiederholen ihrer Forderung mich hinzuknien mit mehr Nachdruck. Jedenfalls entschloss ich mich ihr zu vertrauen. Ich hatte Angst. Angst mich lächerlich zu machen. Angst, Kommentare zu hören, die ich nicht hören wollte. Angst vor dem Unbekannten. Aber schlussendlich zog ich doch kniend mein Höschen runter bis auf meine Oberschenkel. Und dann bekam ich Angst vor der eigenen Courage. Alex zog langsam meine Pohälften auseinander. Dann spürte ich die feuchte Spitze des ‚Dings' dazwischen, wie es sich hereindrängte. Ich wurde leicht panisch und merkte, wie ich anfing zu zittern. Ich stand kurz davor hochzuspringen und zu flüchten. „Ganz ruhig, meine liebe Chrissie. Wir werden das erste Mal vereint sein und weder du noch ich werden das jemals vergessen können." Vielleicht war es der Tonfall, in dem sie ‚meine Chrissie' aussprach oder der Blick von ihr, als ich mich umdrehte und sie mir fest in die Augen blickte. Oder vielleicht auch das Verlangen, das in diesen Augen und auf ihrem Gesicht geschrieben stand? Oder war es der Klang des ‚vereint sein'? Jedenfalls entzog ich mich ihr nicht. Auch nicht, als ich den ...