Ach komm schon
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Wolle69
unter sichtlichem und hörbarem Wohlgefallen Brittas, an seinem Arbeitsplatz. Es verwunderte mich immer wieder, wie schnell dieses Weib auf "Betriebstemperatur° war. Wenige Stöße reichten, um sie in extatische Wollust zu treiben. Offensichtlich war der Genuss an diesen Quickies ihrerseits mindestens genauso groß, wie meinerseits. Es war so völlig anders, als ich es von Marianne gewohnt war. So völlig neu und prickelnd. Blümchensex fand mit Marianne statt, auf die allerromantischste Art, fast so wie in den Herzschmerz-Kitschromanen, mit Musik. Kerzen und allem Drum und Dran. Das hier war auf das Minimalste reduzierter Sex, knallhart, puristisch, saugut! Keine fünfzehn Minuten und ich schickte Britta weg, sie schien jedes Mal darauf zu warten. "Sorry, für vorhin am Telefon. Das war Lena, sie wusste natürlich nicht was du wolltest". Hauptsache, du weißt es!" Teufel auch, am Telefon waren beide Stimmen nicht zu unterscheiden! Aber das soll nicht mein Problem sein. LENA Mama war in der letzten Zeit irgendwie seltsam drauf, manchmal total übernervös und zappelig wie ein Teenager. Sie rannte aus dem Haus, als wenn es brennt, um dann völlig entspannt und cool zurück zu kommen. Papa meinte, das seien wohl schon die Wechseljahre. Dann dieser seltsame Anruf von Helmut. Er schien Mama mit mir verwechselt zu haben. Das passierte häufig, wir klangen am Telefon wohl sehr ähnlich. Aber es machte mich schon neugierig, warum Mama so eilig zu Helmut wollte. Ich versuchte ihr zu folgen, doch sie ...
war unglaublich schnell verschwunden. Was solls, sie hatte sowieso das Auto, ich müsste also mit dem Fahrrad hinterher. Aber das war es mir wert. Ich kam etwas abgehetzt an Helmuts Haus an, es lag abseits vom Ort, ein ehemaliges Bauernhaus. Doch konnte ich unser Auto nicht entdecken. War sie gar nicht hier, oder schon weg, oder hatte ich mich getäuscht? Verunsichert stieg ich vom Rad, näherte mich zögernd dem Haus. Dann entdeckte ich das Auto. Es war in der Scheune abgestellt aber das Tor war nicht ganz geschlossen. Was sollte denn das? Wollte sie hier nicht gesehen werden und wenn, warum nicht? Das muss ich jetzt wissen. Mein Fahrrad legte ich im Graben neben dem Haus, hinter einem Haselstrauch ab, es musste ja nicht unbedingt auf dem Präsentierteller liegen. Vorsichtig näherte ich mich dem Hintereingang, der als eigentlicher Haupteingang benutzt wurde. Er führte direkt in die Küche. Mein Herz stand bei diesem Anblick still. Mama saß splitterfasernackt auf der Arbeitsplatte, Helmut ebenso nackt, stand vor ihr und bewegte sich absolut eindeutig. Helmut war trotzdem er bereits Mitte vierzig sein musste noch unheimlich gut gebaut. Keine Fettfalten zierten seine Flanken. Sehnige Muskeln kontrahierten und entspannten sich im Takt seiner Stöße, zeugten von urbaner Kraft. Unwillkürlich musste ich an den Hengst im benachbarten Reiterhof denken, dessen vollkommen ausgefahrener Penis mindestens einen halben Meter herunterbaumelte, wie er erregt hin und her trabte , wie mich das Spiel ...