1. Ach komm schon


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Wolle69

    nicht erwarteten Orgasmus, den ich heftig saugend und schluckend bis zum letzten Tropfen genoss. So schmeckt also ein Mann. Jeder Mann, oder nur dieser, meiner? Niemals würde ich ihn mit meiner Mutter teilen, dafür würde ich alles tun, ich will, nein werde seine Nutte sein, alle seine Wünsche mehr als nur erfüllen. Ich hing meinen Gedanken weiter nach, lag auf seinem Schoß, genoss noch immer seinen starken warmen Bizeps, der mir so viel Freude bereitet hatte. Verdammtes Luder, hast dir doch noch geholt, was du noch gar nicht haben solltest. Na gut, hast wohl doch nicht nur den Körper deiner Mutter. Abrupt stand ich auf. "Los, zieh dich an, ich hab‘ noch mehr zu tun". Lena angelte etwas irritiert nach ihren Sachen, zog sich unwillig an. "Wann kann ich dich mal anrufen?" kam es leicht fordernd. "Gar nicht, ich rufe an". "Aber woher weiß ich, dass du es bist"? "Das merkst du dann schon, oder deine Mutter!" Mit einem etwas beleidigten Gesichtsausdruck wollte sie mich umarmen. Nein mein Schatz, von dir lass ich mir meine Spielregeln nicht erklären. Vielleicht etwas zu grob wies ich sie ab, fast tat sie mir leid. "War es denn gar nicht schön?" wollte sie wirklich verschüchtert wissen. "Du bist eine gelehrige Schülerin, aber die nächsten Nachhilfetermine bekommst du von mir. Und zwar wenn ich dich ficken will". Ich schob sie zur Tür hinaus, die ich mit einem knappen "Tschüss" hinter ihr verschloss. Ohne mich umzusehen ging ich ins Schlafzimmer, ...
     die Betten mussten neu bezogen werden. Zwei Mal war Britta bereits nach ihrer Tochter bei mir, dieses Mal schien Lena den Hörer eilig an sich gerissen zu haben, denn Sekundenbruchteile nach dem ersten Ruf Ton meldete sie sich. "Sag deiner Mutter, dass sie sofort kommen soll". Einen Moment lang war die Leitung tot, dann hörte ich ihr zutiefst enttäuschtes "ja". Wenige Minuten später stand Britta vor mir! Es fiel mir nicht leicht streng zu blicken. "Deine Mutter, hatte ich gesagt! Was willst du hier? "Sie konnte nicht, da habe ich gedacht-", "Da hast du gedacht. - Hast du gedacht, dann kann er mich auch genauso gut durchnudeln, ist doch eh egal, welcher Schlampe er es besorgt". Betroffen schaute sie mich an. "Ja was ist? Willst du hier Wurzeln schlagen?" Unschlüssig, wandte sie sich zu mir herüber. "Wenn ich deine Mutter sage, dann meine Ich auch deine Mutter. Dann will ich keinem zarten Jungfernvötzchen Nachhilfe geben, dann brauche ich eine richtige Frau! Dann will ich richtig geilen, knallharten Sex. Hast du das jetzt geschnallt"? Eine Träne stahl sich aus ihren wasserblauen Augen. Schnell schob ich sie zur Tür hinaus, sperrte ab. Das war jetzt eine Nummer, die ich absolut nicht abkonnte: Frauen und Tränen. Außerdem hatte mich unsere letzte Begegnung keineswegs so kalt gelassen, wie ich es jetzt zu verkaufen versuchte. Zudem sah es so aus, als würde das Ganze in Stress ausarteten. Marianne stellte auch noch ihre berechtigten Ansprüche! 
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