1. Ach komm schon


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Wolle69

    ich schon so besoffen, dass ich nur noch dralle Brüste vor meinen Augen tanzen sehe und mir Angebote zum Blasen offeriert werden? "Na, du amüsierst dich ja prächtig, wie mir scheint" Mariannes Stimme holte mich auf die Erde zurück. Mein Mund öffnete sich wie bei einem Karpfen auf dem Trockenen und es war weder mir, noch den anderen klar, ob das Kaubewegungen oder ein Versuch zum Sprechen werden sollte. Die Gläser wurden frisch gefüllt, wir stießen an, glühende Augen funkelten mich an, ich gönnte mir, auf das Höchste irritiert, einen guten Schluck. Britta saß mir weiterhin gegenüber und es entstand ein Gespräch über die Arbeit, die Musik (wenn man das Getöse hier überhaupt so bezeichnen kann) und Gott und die Welt. Der Abend und der edle Rebensaft plätscherten so vor sich hin. Mittlerweile war es dunkle Nacht, gerammelt voll und immer noch sehr warm. Zusätzlich heizte Britta mit ihren funkelnden Blicken meine Kesseltemperatur auf gefährlich hohe Werte. Mein Manometer stand nahe an der Berstgrenze. Dennoch begann meine Blase ganz schnöde zu drücken. Ich wollte es ignorieren, wollte nicht von Britta weg, ihr Feuer erzeugte in mir eine so angenehm prickelnde Hitze, doch es half alles nichts, die Natur wirkte überwältigend auf mein Organ. Umständlich erhob ich mich von der wackeligen Bierbank, wollte los. "Was ist, wo willst du denn hin? Wein haben wir doch noch reichlich". "Aber der kleine Königstiger muss mal die Kobra würgen, sonst brauchen wir doch noch eine Arche", ...
     "Angeber". "Helmut, warte bitte, ich muss auch in die Richtung". "Du hast doch gar keine Kobra, ha, ha, ha", spottete Jochen schon reichlich bedudelt. "Ich bin auch nicht für euren Reptilienzoo zuständig, ich muss die Schlangengrube hüten" konterte Britta. Wir schaukelten los, Richtung Toilettenwagen. "Ach du Schei...benkleister" entfuhr es Britta, als sie die Schlange vor dem Wagen sah. "Das gibt's doch gar nicht"! "Geh doch in die Büsche, bevor du dir in die Hose machst", schlug ich vor. "Da wo die Alphatierchen schon alle ihre Duftmarken gesetzt haben oder noch setzen"? "Keine Panik, da weiter hinten ist noch alles sauber, so weit gehen die faule Säcke nicht. Keine Bange, ich komm mit und pass auf". Britta schaute mich irgendwie seltsam an, knurrte "na los" und schaukelte weiter. Ich hinterher. Als wir außer Sichtweite der Wartenden waren, schlug sie ihren Rock hoch, hockte sich hin und ließ die Natur deutlich hörbar Bahn brechen. Das Rauschen stimulierte auch mich derart, dass auch ich nicht länger warten wollte. Welche Wohltat, als sich die prall gefüllte Blase entspannen konnte, es wollte gar nicht mehr aufhören. "Kann ich helfen"? "Ob du kannst weiß ich nicht, aber wenn du willst, wehre ich mich nicht". Schon stand sie hinter mir und hielt mein edelstes Teil respektlos mit einer Hand. "Hörst du auch mal irgendwann auf"? "Ja doch, jetzt. Du musst aber auch schön die letzten Tropfen abstreifen, damit ich keine nasse Hose bekomme". "So"? kam es völlig unschuldig von ihr, während ...
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