1. Ach komm schon


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Wolle69

    sie mit festem Griff damit begann, die Vorhaut langsam hin und her zu schieben. Mein kleiner Freund reagierte spontan, trotz des doch schon beträchtlichen Alkoholpegels. "Ja, so ist es schon ganz brauchbar. Bist du dir auch ganz sicher, dass da auch alles raus ist"? "Das lässt sich ganz einfach feststellen". Schon kniete sie vor mir und bevor ich richtig realisieren konnte was abgeht, hatten ihre geilen vollen Lippen, die mich schon den ganzen Abend lockten, den strammen Max umschlossen. Ihre spitzen Fingernägel krallten sich in meine Arschbacken, zogen mich heran, bis er völlig in ihrem nassen Maul verschwunden war. Ihre raue Zunge rieb über die Eichel, sie saugte, als wolle sie meine Seele aus mir herausziehen. Wichste meinen schon so lange vorgespannten Schwanz in ihren Rachen, dass mir doch sehr schnell alle Beherrschung entglitt. Dann sollst du geile Schlampe eben haben, was du so gierig willst. Das waren meine letzten Gedanken, bevor ein prickelndes Ziehen meinen Unterleib erbeben ließ, bevor meine Eichel sich noch einmal zu verdoppeln schien, mir"sein" heftiges Pumpen die Sinne schwinden ließ. Ich hatte das Gefühl, es würde nie mehr enden. Wieder und immer wieder pumpte ich meine Manneskraft in dieses schier unersättliche, geile Maul. Langsam ließ der Sog nach, keinen Tropfen gab sie preis, den letzten massierte sie mir noch aus dem Dammbereich heraus, drückte ihn durch den schon erschlaffenden Helden, um ihn mit spitzer Zunge aufnehmen zu können. Britta erhob ...
     sich, strich noch einmal zärtlich über ihren Wonnespender. "Tschüss mein kleiner Feigling, bis bald. Jetzt geht es dir doch hoffentlich auch besser, so würde ich gerne immer pinkeln gehen". Ich war total perplex, trottete mit schwankendem Schritt mit ihr zum Fest zurück. Der Rest verlief unspektakulär. Bald schon gingen wir heim, verabschiedeten uns ganz brav, nicht ohne ihren glutheißen Blick, um ganz wie alte Eheleute ins Bett zum Schlafen zu gehen. Ich überschlug mein Aktiendepot mit "gut" Aktien und entschloss schon während des Einschlafens, das ich allein mit der Dividende bis an mein Potenzende genug zu Bumsen hätte, wenn, ja wenn die Bank nicht nur mit Schrott-Derivaten handeln würde. Es war kurz vor Weihnachten. Ich hatte Britta, wenn überhaupt, nur ganz kurz aus der Ferne zu sehen bekommen. Bei der Betriebsfeier meiner Frau ging es immer ganz gediegen zu. Mit Partner! Wir wurden in Bussen zu einem erlesenen Restaurant chauffiert, es wurde edel gespeist, noch edler getrunken und wenn alle um zwei Uhr abgefüllt waren, heimgebracht. Es war wie beim dinner for one: The same procedere... Diesmal kam ich wirklich zufällig, zumindest was mich anbelangte, neben Britta zu sitzen. So ging ich ihren glühenden Blicken zwar aus dem Weg, doch ständig berührten wir uns mit Armen, Knien, Schenkeln ganz zufällig, (wirklich zufällig?) aber extrem angenehm. Mehr passierte allerdings nicht. Wir gingen zwar gemeinsam zum pinkeln, doch vor der Tür meinet Britta, dass hier erst mal mit den ...
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