1. Ach komm schon


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Wolle69

    Gemeinsamkeiten Schluss sei. Sie sagte wirklich "erst mal"! Nun gut, oder auch weniger. Mir wäre mehr nicht unangenehm gewesen. Der Abend endete wie immer harmonisch, man begab sich mit mehr oder weniger motorischen Einschränkung zu den Bussen, die Heimfahrt stand an. Als ich den Bus bestieg, mit Marianne direkt hinter mir, packte mich im Gang plötzlich eine feste Hand und zog mich auf einen Platz am Gang. "Jetzt entführe ich dir deinen Mann auf der Heimfahrt" rief Britta Marianne zu. "Macht mir ja keine Dummheiten" konnte Marianne gerade noch entgegnen, als sie bereits von ihren Kollegen in Richtung freier Plätze weitergeschoben wurde und verschwand. "Würdest du mich vielleicht an den Gang lassen? Mir ist da am Fenster so kalt", bat mich Britta. "Klar, warum nicht", ich war einverstanden. Der Bus fuhr an. Ich lehnte mich entspannt in den Sessel, als Britta ihren Pelzmantel so ungeschickt über sich legte, dass er mich ebenfalls halb bedeckte. "So ist doch wärmer" säuselte sie zu mir gewandt in mein Ohr. Mit ihrer linken Hand zupfte sie den Mantel über mir zurecht. Dabei war sie so ungeschickt, dass sie mehrmals gegen meine empfindlichste Stelle stieß. Und weil sie wohl schon mal dort war, ließ sie sie auch einem Stück Glut gleich auf I H M liegen! Mir wurde ganz schwindelig. Der sanfte Druck auf die Hose, die langsamen reibenden Bewegungen ließen mich erschaudern, ihn sprunghaft erwachen. Was hat sie jetzt nur wieder vor? schoss es durch meinen Kopf. Die kann mir doch hier ...
     im Bus keinen runterholen?! Ich versuchte ihre Hand an die Seite zu schieben, Es misslang kläglich. "Was ist los"? Raunte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. "Gefällt dir das nicht"? Und wie es mir gefiel. Aus purer Lust griff ich unter ihren Rock fühlte ihren heißen Schritt, doch sie stoppte meine Hand. "Genieß einfach nur und lass mich nur machen. Es wird sonst zu auffällig" säuselte sie mir zu. Ich glaubte es nicht, geschickt hatte sie den Schlitz geöffnet und war in meiner Hose. Die glühende Hitze ihrer Hand hatte brachiale Auswirkungen auf mich. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen versuchte ich meinen Atem zu kontrollieren, ihn möglichst geräuschlos zu halten. In meinen Ohren tobte er wie ein Orkan. Mit ihrem Daumen massierte sie die Vorhaut über die Eichel, die sie mit ihrer Hand einfach nur festhielt. Glühende Wellen zogen durch meinen Unterleib, ich spürte unglaublich intensiv jede noch so kleine Bewegung ihrer Finger. Waren es die Leute um uns herum, die auf keinen Fall etwas mitbekommen durften, oder war es der Überraschungsangriff, der mich so unglaublich erregte? Ich hätte vor Geilheit brüllen können, wand mich wie ein Aal auf der glühenden Herdplatte, doch ich entkam der alles verzehrenden Pein nicht im Geringsten. Britta genoss meine Qualen offensichtlich. Einige wenige Male sah ich ihre Augen lüstern blitzen, während ein völlig entspanntes Lächeln auf ihrem Gesicht lag. Der Sitznachbar auf der anderen Gangseite sagte irgendetwas in unsere Richtung, Britta ...
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