Ach komm schon
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Wolle69
antwortete irgendetwas, ohne ihr verwerfliches Treiben auch nur für den Bruchteil einer Sekunde zu unterbrechen. Dann merkte ich, wie der Schuss geladen wurde. Mein Schwanz schmerzte fast schon unter der nicht enden wollenden herrlichen Qual, begann final anzuschwellen, das bekannte herrlich geile Ziehen in meinen Lenden kündigte das Spannen des Abzugs an. Mit einem verzweifelten völlig unzureichenden Versuch versuchte ich dieses Weib zu stoppen, wollte doch nicht in meine Anzugshose abspritzen, doch auch sie hatte meinen Zustand bemerkt, den Druck ihrer Hand energisch verstärkt, ihre Pläne sahen anders aus! Es gab kein Entrinnen. Ergeben gab ich mich meinem Schicksal hin, genoss den glückseligen Moment der Entspannung, merkte, wie meine Hose geflutet wurde, sich Nässe ausbreitete. Britta molk mich bis zum letzten Tropfen leer, zog ihre Spermabenetzte Hand vorsichtig aus meiner Hose. Gedankenverloren roch sie an der, im faden Restlicht nass schimmernden Flüssigkeit, um sie gedankenverloren genüsslich abzulecken. Habe ich jetzt geträumt, oder bin ich schon im Delirium? Nein mein Hosenstall war noch immer geöffnet und die Nässe in ihr machte sich langsam aber sicher mit ihrer Kühle bemerkbar. Der Bus ruckte, die erste Haltestelle war erreicht. Schnell brachte ich meine Hose in Ordnung, bei der Nächsten musste ich, nein wir aussteigen. Wie erkläre ich nur Marianne meine nasse Hose? "So, da hast du deinen Göttergatten unbeschadet zurück, ich glaube der hat sich wohl ein wenig ...
zu viel gehen lassen. Der ist ganz schön fertig". "Ja, ja, das starke Geschlecht, meinen immer sie vertragen mehr als es ihnen gut tut". So sehen Wahrheiten unter Frauen aus, dachte ich mir noch, bevor ich den Betrunkenen mimte und den Heimweg schaukelnd in Angriff nahm. So kam ich auch um weitere Erklärungen herum, meine Wäsche konnte ich unbemerkt verschwinden lassen. Es wurde wieder Sommer. Ich hatte am Haus einige Umbauten vor und mir dafür Urlaub genommen. Es war recht warm, fast schon schwül als ich völlig verschwitzt im Schweißhemd und Shorts vor mich hin werkelte. Ich hatte gerade eine ziemlich fummelige Montage fast fertig, als es an der Tür klingelte und mich aus der Arbeit riss. Missmutig warf ich mein Werkzeug in die Ecke und öffnete die Tür. Britta musterte mich einen Augenblick sichtlich überrascht, um dann den Gesichtsausdruck anzunehmen, den die drei heißen Schnecken in der Cola Werbung annahmen, als ihr Traumtyp ihnen total verschwitzt aus dem Aufzug entgegentrat. Mir war allerdings überhaupt nicht nach Weibern, flirten und dem Kram, ich fühlte mich aus meiner Arbeit absolut unnötig herausgerissen, gestört. Wohl etwas unwirsch vergaß ich sämtliche Höflichkeitsformen, bat Britta nicht ins Haus oder bot, ganz und gar nicht kavaliersmäßig, etwa eine Erfrischung an. "Was ist"? Entfuhr es mir kurz aber bündig mit passendem Gesichtsausdruck. "Oh, stör ich? Ich sollte dir nur die Sachen von Marianne vorbeibringen". Dabei trat sie recht nah an mich heran. Ich stand ...