1. Ach komm schon


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Wolle69

    Berührung meiner äußeren Lippen ließ mich aufschreien, zitternd verlangten sie mehr. Zuerst etwas verhalten, dann jedoch energisch massierte er meine Lippen, schloss das heiße glitschige Teil ganz in seine Hand. Durch die Lippen hindurch fühlte er, wie sich meine Liebesperle penisgleich aufrichtete. Wie eine Vorhaut benutzte er die ohnehin schon sehr sensiblen Lippen, als er damit begann, die gar nicht so kleine, dafür aber geile Perle zu wichsen. Mein Körper bäumte sich gepeitscht auf, presste sich an ihn, versenkte seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten, lustvoll wand ich mich unter dem auf mir lastenden Körper. Mal stöhnend, dann keuchend, von kurzen spitzen Schreien unterbrochen warf sich mein Körper in unglaublicher Dynamik dem herandonnernden Höhepunkt entgegen. Zuckend, schreiend wurde ich scheinbar ebenso von gewaltigen Gefühlen überrascht, wie er. Jede noch so leichte Berührung, peitschte meinen Körper wie unter Stromschlägen vor sich her, es wollte gar nicht enden. Selbst als er damit aufhörte benötigte ich noch Minuten, um wenigstens halbwegs zur Ruhe zu kommen. Völlig verschwitzt, immer noch nach Atem ringend, lag ich erschöpft auf ihm. Vorsichtig erhob ich mich, drehte mich aus der fast neunundsechziger Stellung in die Normallage. Meine Bereitschaft bemerkte er sofort, spreizte ich doch meine Beine soweit ich konnte, um "Ihn" in meinem immer noch brodelnden Vulkan versenken zu können. Doch dazu war er scheinbar nicht bereit. Seine Speerspitze elektrisierte ...
     meine Pforte, pflügte eine prickelnde Spur ziehend, den überreifen Acker meiner Begierde. Ich versuchte ihn mir mit einer geschickten Bewegung selber einzuverleiben, doch unterband er dies souverän mit der reinen Kraft seiner Schenkel. Im Gegenteil, er bewegte "Ihn" jetzt zu meiner Po Ritze, drückte gegen meine Rosette. Das war zwar sehr angenehm, doch wollte ich diesen harten Prengel endlich in mich aufnehmen, ihn in mir spüren. Langsam drückte er jetzt von unten in die richtige Richtung. Ich riss meine Beine noch weiter auseinander, hatte das Gefühl, als stülpen sich meine Schamlippen auseinander um das Tor so weit wie irgend möglich für den Triumphator zu öffnen. Jetzt fühlte ich seine harte Eichel genau an meinen Lippen, war bereit sie zu empfangen, zu liebkosen, sie in mich hineinzusaugen, sie nie mehr freizugeben. Doch wieder zog er sich zurück, durchpflüge meine Lippen erneut,streifte unter heftigster Reaktion meine Liebesperle. Prickelnde Schauer tobten durch meinen Unterleib überdeckten fast die wohlige Spannung die "sein" Eindringen erzeugte. Sofort begann ich seinen Freudenspender intensiv zu massieren, krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und keuchte mit rauer Stimme meinen Wunsch in sein Ohr: "los, bring es endlich zu Ende!" Schon nach den ersten Stößen bemerkte ich einen erneut anrollenden Orgasmus. Gurgelnde Laute, spastische Zuckungen meines Körpers, wilde Gier versprühende Blicke, der Ohnmacht nahe ließ ich mich überwältigen. Mit festem Griff versuchte ich ...
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