Ach komm schon
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Wolle69
seiner Muskeln faszinierte. Er bumste meine Mutter. Das war nicht nur eindeutig zu sehen, nein so wie es klang bereitete es beiden unglaublichen Spaß. Fasziniert konnte ich meinen Blick nicht mehr von diesem Paar losreißen, das sich in innigster Verbundenheit leidenschaftlich liebte. Mama hatte ihre Beine um Helmuts Hüften geschlungen, ihre Fingernägel rissen blutige Striemen in seinen Rücken während Helmut mit aller Kraft zustieß. Nicht nur das Gesehene erregte mich auf das Eigenartigste. Nein, auch das aufeinander Klatschen der nackten Körper drang in meine Ohren, untermalt durch die animalische Töne der Beiden. Sie näherten sich ohne Zweifel ihrem Höhepunkt, der auch mich erschaudern ließ. Dass da vor meinen Augen meine Mutter mit unserem Bekannten unter größten Wonnen bumste begriff ich nicht wirklich. Ich war höchst erregt, es erinnerte mich an meine Zeit mit Kevin, als wir unser erstes Mal erlebten und auch das zweite und dritte Mal, das immer schaler nachschmeckte, bis ich einfach keine Lust mehr darauf hatte. Aber dieses Prickeln, das mir gerade eben durch Mark und Bein fuhr, das kannte ich überhaupt nicht. Gerade eben konnte ich noch bei meinem Fahrrad Sichtschutz finden, als Mama nur im T-Shirt das Haus verließ und zur Scheune hinüberlief. Bald darauf fuhr sie an mir vorbei, unsichtbar für sie. Doch ich konnte sehr wohl diesen seligen Gesichtsausdruck erkennen, dessen Grund ich ja nun kannte. Den ganzen Tag über gingen mir die Bilder durch den Kopf, ich konnte ...
mich mit Mühe auf etwas anderes konzentrieren. Als ich dann im Bett lag übernahm meine Phantasie die Regie in diesem Film. Plötzlich saß ich auf der Arbeitsplatte, spürte ich Helmut nackten Körper gegen mich prallen, spürte jede Muskelfaser seines Körpers unter meinen Händen. Eine mir bisher völlig unbekannte Glut brannte zwischen meinen Beinen. Mit den Händen wollte ich sie verlöschen, doch je mehr ich es versuchte, umso heftiger entfachte ich sie, bis mich ein aufloderndes Höllenfeuer zu verzehren drohte. Es wurde spät, bis ich endlich Erlösung von meinen Qualen fand. Als das Telefon ein paar Tage später klingelte, hob ich es nicht zufällig ab. Am Display sah ich, dass es Helmut war. Mama war mit Papa unterwegs, wiederwillig fuhr sie mit und sie würden erst spät zurückkommen. "Komm" war die lapidare Anweisung. "Ja" meine Antwort. Eilig hetzte ich mit dem Fahrrad los, um wenige Minuten später bei Helmut anzukommen. Die Küchentür stand wie immer im Sommer auf, Helmut war allerdings nicht zu sehen. "Helmut?" rief ich fragend. Ich ging in den Flur weiter, suchte ihn. Unvermittelt tauchte er vor mir auf, für einen kurzen Moment stand ihm die Überraschung ins Gesicht geschrieben. "Hallo Lena, was treibt dich denn her" kam es ihm leicht irritiert von den Lippen. "Dein Anruf, - dein Wunsch". Jetzt war er sichtlich irritiert. Damit es ihm leichter fiel öffnete ich meine Bluse, um mich ihrer aufreizend langsam zu entledigen. So wie ich es schon einmal in einem Film gesehen hatte. ...