1. Ach komm schon


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Wolle69

    Minuten tiefste Abscheu. "Komm jetzt, her". "Sofort"? "Natürlich sofort, was meinst du warum ich jetzt gesagt habe"! "Aber ich habe doch gerade..." wollte sie sagen. "Dann lass es"! Ich legte auf und wartete gespannt was jetzt passieren würde. Nach vier Minuten bog Britta in unsere Hofeinfahrt. Respekt! Selbst wenn das Auto schon abfahrbereit dastand war das eine sehr gute Zeit. Mit einer Schürze um den Bauch, die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, in einem mit Mehl angestaubten T-Shirt stand sie vor mir. "Wie siehst du denn aus?" entfuhr es mir unwirsch. "Ich war gerade beim Backen". Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich so ficken werde". "Und was jetzt?" fragte sie total eingeschüchtert? "Blas ihn mir, aber richtig!" Schon kniete sie vor mir, öffnete meine Jeans, holte den sich schon versteifenden Lümmel heraus. Gefühlvoll setzte sie das Mundstück an, entlockte mir die unglaublichsten Töne. Mit heißen Fingern massierte sie den Stamm, griff zwischen den Beinen durch, knetete meine Arschbacken, ließ meine Kronjuwelen in ihrer Armbeuge zur Ruhe kommen. Meine Anspannung stieg unaufhaltsam, das herbeigesehnte Ende deutete sich an, als sie damit begann, meine Rosette zu massieren. In dem Moment, als sie in meinen Anus eindrang schoss der erste Strahl in ihr Maul, begann ich sie abzufüllen. Mir zog es fast die Beine unter dem Hintern weg, all meine Kraft, mein Stolz gingen in ihrem Rachen dahin, schwanden fast zur Bedeutungslosigkeit. "Das ist so geil, wenn es ...
     dir kommt, wenn eine Gänsehaut über deinen Arsch läuft, wenn dein Schwanz zu zucken beginnt, bevor der erste Schuss losgeht". Etwas verschämt schaute sie zu mir herauf, dann erhob sie sich langsam. "Dabei geht mir jedes Mal selber einer ab, das ist fast so schön, wie wenn du mich vögelst". Erwartungsvoll schaute sie mich an. "Dann zieh das nächste Mal nicht so einen Scheiß an". "Ich wollte doch nur so schnell wie möglich bei dir sein". Dann zieh die Klamotten vorher aus, so was turnt mich total ab". Ich deutete auf ihre Mehlbestäubte Schürze. "Ist gut" flüsterte sie noch, drehte sich um und ging. Ein paar Tage drauf rief ich wieder an. "Du kannst kommen". Wer soll kommen?" "Frag nicht so blöd und mach". Wenig später hörte ich ein Auto in die Einfahrt einbiegen. Britta stieg aus, nur mit einem T-Shirt! bekleidet huschte sie über den Hof ins Haus. Der Hof konnte nicht eigesehen werden, sie kam quasi unsichtbar, dennoch wirkte sie auf eine reizende Art verschämt. Zur Belohnung begrüßte ich sie mit einem langen Kuss auf ihre erwartungsvoll bebenden Lippen. Ihre prallen Backen lagen gut in meinen Händen, ließen sich herrlich durchwalken. Die Hitze ihrer Möse meinte ich selbst durch meine Hose zu spüren, als sie sich ungeduldig gegen mich drängte. Mit einem Griff flog ihr T-Shirt ins Eck, stand sie so vor mir, wie ich es mir wünschte. Wir standen in der Küche, - alle drei. Mit einem Griff hatte ich blankgezogen, hob Britta auf die freie Arbeitsplatte und versenkte mein Arbeitsgerät ...
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