Totem 04
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
Kontakt bleiben könnten, da ich wegen meiner Ausbildung fortziehen musste. Ich sagte ihr, dass ich die schöne Zeit im Verein, das regelmäßige Training, die vielen Gespräche mit ihr ..., dass ich sie als meine engste Freundin sehr vermissen werde. Ihr ging es nicht anders mit mir. Am vorletzten Tag war es. Ich hatte die halbe Nacht über kein Auge zu gemacht. Ich wusste, dass sie morgens immer die Erste war, die zum Duschen ging, meist gegen 6 Uhr. Zu dem Zeitpunkt lagen alle anderen noch in ihren Schlafsäcken. Ich hab lange überlegt, ob ich es machen sollte, mir dann einen Ruck gegeben, meine Duschsachen geschnappt, sie im letzten Moment auf dem Weg zu den Waschräumen abgepasst. Wir haben uns jede für sich in eine Duschkabine gestellt und uns dabei unterhalten.« Ich muss schmunzeln, weil ich an das Gespräch mit Bernd mit ihm unter der Dusche denken muss. »Und weiter?«, höre ich Yvonne neben mir. »Spanne mich jetzt nicht so lange auf die Folter.« »Sie hat sich gewundert, dass ich als Einzige so früh auf den Beinen war. Wir hatten den Abend zuvor mit der Mannschaft bis spät in die Nacht gefeiert. Ich habe sie beobachtet, sie oft angeschaut. Intensiver als je zuvor. Sie ist eine wunderbare Frau, Yvonne. Mit ihr kannst du nicht nur tolle Siege erringen, tiefsinnige Gespräche führen, gemütlich abhängen, vergnügt feiern. Diese Frau ist zum Verlieben. An diesem Abend wurde mir klar, dass sie mehr für mich war, als meine beste Freundin, der ich alles erzählen konnte. An jenem Morgen ...
hat sie nichtsahnend unter der Dusche gestanden -- dass ich sie gebeten habe, mir den Rücken zu waschen, esgewissermassen zugelassen habe, mich dabei intim zu berühren, ist die Version, die Bernd kennt.« Yvonne lächelt vergnügt. »In einer Art stimmt das auch, aber, um ehrlich zu sein:Ich hab sie gefragt, ob ichihr den Rücken waschen soll. Sie hat ja gesagt, sich in dem Moment nichts dabei gedacht. Warum auch? Ich bin rüber zu ihr in die Duschkabine gehuscht, hab ihr mit meinen Händen einfühlsam den Rücken gewaschen ..., zärtlich ihren Hintern berührt und, während ich ihr einen Kuss auf die Schulter gab, zwischen ihre Schenkel gefühlt.Ich hab sie angemacht, Yvonne, weil ich in sie verliebt war und Sex mit ihr haben wollte. In jenem Moment, als ich ihr einen Kuss auf die Schulter gab, hat sie genau gewusst, worum es mir in jenem Moment ging. Sie machte halbherzig Anstalten sich abzuwenden, sich beiseite zu drehen, meiner Hand aus dem Wege zu gehen. Doch sie hielt inne, blieb wie angewurzelt stehen und liess es zu. Ich hab sie mit meinen Gefühlen überrascht. Sie gab sich geschlagen. Eine Frau, die man so leicht nicht aus dem Konzept bringen konnte, war meinetwegen erregt und außerstande, sich zu irgendetwas zu entscheiden. Ich ahnte, dass sie es wollte und doch nicht zulassen konnte. Ich gab ihr einen Kuss an den Hals, hörte, wie sie leise aufstöhnte, als ich ihre Scheide berührte. Ich führte einen Finger in ihre Scheide, küsste dabei ihre Wange, trat dann einen Schritt zurück, ...